Der Schäfer-Kunstpreis geht wieder nach Augsburg
Das Thema Flucht beschäftigt auch den Kunstverein Schwabmünchen. Warum die Problematik weder neu ist, noch negativ ausgelegt werden muss.
Um das Thema Flucht, mit seinen Ursachen und Folgen kommt dieser Tage niemand umhin. Während es schwer ist, dafür Lösungen zu finden, schafft die Kunst einen ganz anderen Zugang. Das hat sich jetzt auch der Kunstverein Schwabmünchen gedacht und seine jüngste Ausstellung unter das Motto „Fluch – Flucht – Fluchtpunkt“ gestellt. Eine dieser Arbeiten erhält den Schäfer-Kunstpreis, der auch heuer mit 1 000 Euro datiert ist.
Dass es sich um ein hoch aktuelles und polarisierendes Thema handelt, zeigte nicht zuletzt der große Andrang bei der Vernissage. Egal ob Künstler, Kunstliebhaber oder Kritiker, sie alle fieberten bei Häppchen und der musikalischen Begleitung von Peter Schmidt der Verleihung des Schäfer-Kunstpreises 2016 entgegen. Das Unternehmerpaar Peter und Sylvia Schäfer kündigten bereits im vergangenen Jahr an, dass der Kunstpreis auch weiterhin verliehen werde. Das Versprechen hielten sie auch und stifteten es erneut aus ihrer Familienkasse. Aus 172 eingereichten Arbeiten suchte die siebenköpfige Jury die besten 57 Arbeiten von 50 Künstlern für die Ausstellung aus. In der Jury saß unter anderem Sylvia Schäfer.
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