Ein Mistelzweig auf dem Hoigarten
Mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes beginnt die Adventszeit auf dem Schrannenplatz. Welche Neuerungen es gibt und warum Online-Medien nun pausieren können.
den Feuerkörben brannten knisternd Holzscheite, der Duft von Glühwein, süßem Gebäck und herzhafter Wurst drangen den Besuchern in die Nasen. Der Schrannenplatz füllte sich zusehends mit Menschen, obwohl der Hoigarten offiziell noch gar nicht eröffnet war. Aus den Fenstern des Pfarrsaals begrüßten Engel mit Trompetenspiel die zahlreichen Besucher. Mit einem Gedicht brachten sie den Gästen die Vorzüge und das Programm des Hoigartens in Reimform näher.
„Die Buden können noch so schön sein und die Sterne können noch so hell leuchten, das wichtigste sind sie, liebe Gäste, die so zahlreich gekommen sind“, begrüßte Bürgermeister Lorenz Müller erfreut die Besucher, die sich am Platz rund um den Strickerbrunnen zur offiziellen Eröffnung des Hoigartens versammelten, um der Musik der Trachtenkapelle Alpengruß zuzuhören. Die Wochen vor Weihnachten sollten dazu dienen, mehr zur Ruhe zu kommen und in den Familien Zeit miteinander zu verbringen. Dazu sei der Hoigarten bestens geeignet, fuhr Müller fort.
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