Familie knackt Besucherrekord
„Augenspiele“ sorgen für ungebrochenen Ansturm. Warum Schwabmünchens Museum so erfolgreich ist und was noch alles geplant ist.
Das die Ausstellung „Augenspiele“ erfolgreich sein wird, davon ging das Team des Schwabmünchner Museums aus. Immerhin ist dies die dritte Ausstellung rund um das Thema „Sehen“. Doch dass sich die aktuelle Ausstellung so entwickelt, hatte niemand auf der Rechnung. „Das wieder viele Menschen kommen werden, war zu erwarten. Das wir einen Besucherrekord aufstellen, war nicht auf der Rechnung“, freut sich Museumsleiterin Sabine Sünwoldt.
Vergangene Woche purzelte die 5000. Etwas mehr als 100 Besucher strömten allein am Aschermittwoch ins Museum, unter ihnen die sechsköpfige Familie Müller-Tolusso. Mit ihnen wurde die Rekordmarke geknackt. Dass gerade eine Familie dies schafft, zeugt vom gelungenen Konzept des Museums. „Früher war es so, dass die Schwabmünchner zweimal im Leben ins Museum sind. Einmal mit der Schule, dann noch einmal zum 60er-Jahrgangstreffen“, blickt Sabine Sünwoldt zurück. Seit einigen Jahren setzt das Team um die Museumsleiterin auf Sonderausstellungen aller Art. Der Grundgedanke lautet: „Mehr Programm – mehr Besucher.“ So hat sich die Zahl der Gäste stetig nach oben entwickelt.
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