In Bobingen zimmern sich Männer ihren eigenen Sarg
Es ist ein Workshop der ungewöhnlichen Art: In Bobingen fertigen Männer ihr letztes „Möbelstück“, ihren eigenen Sarg, an. Warum machen sie das?
Anheimelnd durchzieht der Duft von frisch bearbeitetem Holz die Räume der Schreinerwerkstatt in Bobingen. Ein Mann glättet die Oberfläche eines frisch geleimten Brettes, ein anderer schnitzt fingergroße Stöckchen aus weichem Holz. Beide sind sichtlich gut gelaunt und entspannt – und das obwohl sie an einer „schwierigen Kiste“ bauen: Sie zimmern sich ihren eigenen Sarg.
Der gelernte Schreinermeister und spätere Berufsschullehrer Fred Theiner leitet im Rahmen einer offenen Werkstatt die Teilnehmer eines Workshops bei dieser nicht alltäglichen Aufgabe an. Das Experiment scheint gelungen, hat das Zeug zum Dauerthema. Das zeigt zumindest der erste Versuch.
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