Jetzt fehlt nur noch der Sand
Viele Helfer packen beim Aufbau mit an. Warum es immer besser läuft.
Die Vorbereitungen für das Singoldsand Festival in Schwabmünchen dauern Monate. Doch die laufen meistens wenig beachtet im Hintergrund. Wenn die ersten Plakate in der Region auftauchen, rückt das Event mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. So richtig wahrgenommen wird das Festival, wenn der Aufbau beginnt. Sieben Tage bevor die ersten Akkorde auf den Bühnen angespielt werden, kommt Bewegung rund um die Geyerburg. Plötzlich ist das Gelände eingezäunt, Buden stehen da. Bunte Dekorationen hängen zwischen den Bäumen.
Überall wuselt es. Es lässt sich kaum überblicken, wie viele Jugendliche auf dem Gelände arbeiten. Was wie das durcheinander eines Ameisenhaufens wirkt, ist aber eben wie dieser gut durchorganisiert. Die verschiedenen Fachbereiche, die in den Monaten vor dem Festival oft autark arbeiten, greifen nun ineinander wie die Räder eines Zahnrades. Mitorganisator Patrick Jung erklärt: „Je näher der Beginn rückt, um so enger arbeiten die einzelnen Gruppen zusammen.“ Am Samstag vor dem Fest gibt es eine große Fachbereichsleitersitzung. „Da wird dann dafür gesorgt, dass ab Montag alle Rädchen ineinander greifen,“ so Jung weiter.
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