Kräftig pusten alleine macht noch keinen Ton
Vier Musiker stellen an Grundschulen in Königsbrunn Blasinstrumente vor. Damit wollen sie die Kinder für die Bläserklassen begeistern
Es ist aber auch ein Kreuz mit der Trompete: Man kann die Backen aufpusten, wie man will, doch dem Stück Blech ist das egal. Es kommt kein Ton heraus. Für einige Zweitklässer der Königsbrunner Grundschule Süd ist ihr allererster Kontakt mit einem Blasinstrument ein frustrierender. Doch spätestens beim zweiten Versuch erleben die Kinder, wie das Instrument einen Ton von sich gibt. Denn mit kleinen Tipps von Ulf Kiesewetter und seinen Kollegen vom Königsbrunner Blasorchester bekommen die Schüler die widerspenstigen Gesellen in den Griff.
Die Musiker stellten in den Grundschulen Nord und Süd verschiedene Blasinstrumente vor: Trompete, Posaune, Klarinette Querflöte und Saxofon kennen viele der etwa 120 Kinder, die sich in der Turnhalle versammelt haben. Aber ein Waldhorn oder gar ein Euphonium? Da wird es schon schwierig. Und dass man bei dem Metallungetüm mit dem griechischen Namen Luft durch bis zu fünf Meter Rohr pusten muss, das löst bei den Kindern Erstaunen aus. Aber die meisten zeigen gleich mit kräftigem Pusten, dass sie ordentlich Kraft in den Lungen haben – nur halt ohne Euphonium an den Lippen.
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