Neue Wärme für die Neue Mitte?
Machbarkeitsstudie findet Zustimmung. Jetzt werden „Kaltwasser-Varianten“ näher untersucht.
Die Stadt will für die Neubauten in der „Neuen Mitte“, die in den kommenden Jahren auf den Rathauswiesen zwischen Von-Eichendorff- und Bürgermeister-Wohlfarth-Straße entstehen werden, eine zentrale Wärmeversorgung möglich machen. Eine Machbarkeitsstudie wurde am Dienstagabend im Bauausschuss des Stadtrates vorgestellt. Das Gremium beauftragte die Verwaltung einstimmig, eine Variante mit Kaltwassernetz und Wärmetauschern weiterzuverfolgen und dem Rat zudem verschiedene Betreibermodelle vorzulegen.
Das technische Bauamt hatte beim Bifa Umweltinstitut in Augsburg eine Machbarkeitsstudie erstellen lassen für eine Wärmeversorgung für die Gebäude, die das Bauunternehmen Dumberger wohl abkommenden Jahr auf den Rathauswiesen errichten wird. Auch das Rathaus und der Johannes-Kindergarten sollten damit versorgt werden. Mittelfristig sollte es möglich sein, daran weitere Neubauten und auch bestehende Wohngebäude anzuschließen.
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