Piloten sehen die Lechfelder Piste als Maßstab
Im Herbst öffnet der Fliegerhorst wieder zu einem Oktoberfest
Lagerlechfeld Zu Beginn seiner vorübergehenden Stationierung auf dem Fliegerhorst Lechfeld hat das taktische Luftwaffengeschwader 74 neue Hoffnung geschöpft, nach seiner Rückkehr in Neuburg eine ähnlich moderne Start- und Landebahn vorzufinden, wie es sie hier vorfindet. Der Grund: Die Piste in Neuburg muss erneuert werden. Aus Kostengründen plant die Bundeswehr jedoch nur eine Betonbahn. Die Piloten wünschen sich allerdings eine moderne Asphaltschicht obendrauf.
Wie berichtet, hat das zuständige Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr mit Sitz in Bonn nur einen Betonbelag ausgeschrieben. Eine solche Oberfläche ist jedoch für den Eurofighter weniger geeignet, hatte Kommodore Frank Gräfe vor knapp zwei Wochen kritisiert. Der Chef des Geschwaders sieht Sicherheitsrisiken, insbesondere bei feuchter Witterung oder starkem Wind, weil die Räder der Flugzeuge auf einer Betonpiste dann zu wenig Griff hätten.
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