Pyrotechniker werden zu gläsernen Menschen
Michael Reiner und seine Frau sind Pyrotechniker mit Leib und Seele. Sie investieren viel Geld und Freizeit in ihr Hobby. Die Beweggründe dafür sind spannend.
Sie heißen „Out of Limits“, „Monument“, „Penthouse“, „Kapstadt“, Firewall“, „Bullet“ oder ähnlich fantasievoll. Erst das Bild auf der Verpackung vermittelt wirklich, worum es sich handelt: Feuerwerkskörper. Sie sind in diesen Tagen die meist gekauften Artikel. Aber was alles damit zusammenhängt, darum macht sich kaum jemand Gedanken. Michael Reiner schon.
Als Pyrotechniker wird man zum "gläsernen Menschen"
Der Weg war lang und beschwerlich. Nein, es handelt sich nicht um eine verspätete Weihnachtsgeschichte, sondern um die Ausbildung zum staatlich geprüften Pyrotechniker, den Michael Reiner aus Schwabmünchen hinter sich hat. „Ich musste nicht nur unglaublich viel lernen, sondern auch massenhaft Auflagen erfüllen. Man wird so richtig zum gläsernen Menschen“, erzählt er in seinem kleinen für Silvester provisorisch errichteten Verkaufsraum an seinem Privathaus. Dort ist aber nur ein kleiner Teil dessen aufgebaut, was der Schwabmünchner für seine spannende Arbeit braucht. Böller und Raketen: Was Sie übers Silvesterfeuerwerk wissen müssen
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