So kam es zur „Gautsch“
Bürgermeister erzählt Details
Nimmt man es genau, dann dürften die Königsbrunner heuer noch gar nicht die 50. Gautsch feiern. Denn das traditionelle Königsbrunner Volksfest erhielt diesen Namen erst mit Stadtratsbeschluss vom 17. Januar 1968. Im Juni 1967 feierten die Königsbrunner noch die „Festwoche zur Stadterhebung von Königsbrunn“, so Bürgermeister Franz Feigl an Freitag im Festzelt. Der Kurzname „Gautsch“ habe da aber schon im Raum gestanden.
Der Gemeinderat plante schon vor der Stadterhebung, die Festwoche alljährlich zu wiederholen. Deshalb suchte man im „Kulturkreis“, der für die Organisation des Programms zur Stadterhebung gegründet worden war, schon Anfang 1967 nach einem eingängigen Namen für das künftige Königsbrunner Volksfest. Oberstudienrat Udo Nickles schlug Anfang März 1967 dafür den Namen „Gautsch“ vor, in Anlehnung an den alten Brauch der Drucker, Lehrlinge nach bestandener Gesellenprüfung mit einem derben Vollbad zu „gautschen“.
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