Überlebenshilfe für Flieger in der Bundeswehr
Das „Zentrum elektronischer Kampf fliegende Waffensysteme“ ist nun endgültig am Lechfeld angekommen
Seinen zehnten Geburtstag feierte das „Zentrum elektronischer Kampf fliegende Waffensysteme“ nun am Lechfeld – und gleichzeitig den Abschluss seines Umzuges von Trier. Bereits 2001 wurde es im Zug der Bundeswehrreform in der Ulrichkaserne angekündigt. Seit Jahren arbeitet und forscht am Lechfeld eine Vorhut. Seit April ist die Verlegung abgeschlossen. Die Bundeswehr hatte dazu eigens einen hochmodernen Neubau errichtet. 130 Spezialisten arbeiten hier.
Die Hauptaufgabe: der Selbstschutz fliegender Waffensysteme der Bundeswehr. Fluggeräte von Heer, Marine und Luftwaffe werden durch Einbauten vor feindlichen Angriffen aus der Luft oder vom Boden geschützt.
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