Verborgene Geschichte im Bobinger Wald
Hochsträßler folgen mit Georg Fritz an der Wertachleite den Zeugnissen der Vergangenheit
Bobingen Der Leitenberg oberhalb von Bobingens Siedlung birgt bekanntlich einen Reichtum an Holz und kostbaren Trinkwassers. Wer etwas von Bobingens Geschichte wissen will, konnte zudem von historischen Zeugnissen im Stadtwald erfahren. Der Heimatverein der Hochsträßler ist diesen Spuren mit dem sachkundigen Georg Fritz nachgegangen. 38 Teilnehmer erfuhren von ihm hochinteressante Details auf einem rund fünf Kilometer langen Weg an der Wertachleite. Manches Bild der Vergangenheit, das Fritz lebendig werden ließ, kann man nun durchaus noch erahnen, auch wenn man dieser Strecke erst später in diesem Wissen folgt.
Stationen der Geschichte Beginnend mit den bekannten bronzezeitlichen Grabhügeln nahe dem Grillplatz bei Straßberg, vorbei am Elefantenbuckel unten bei der Siedlung, am früheren Pflanzgarten beim Forsthaus der Stadt, dem Stadel der Viehweidegenossenschaft, ging es unterhalb des Leitenbergs weiter zu Resten des Hesselberger Hauses. An der Bannacker Straße galt der Blick weiter nach Norden der Birkenallee, zu längst verschwundenen Einrichtungen, wie dem einstigen Poloturnierplatz oder der Ziegelei. Gedenktafeln und Erinnerungen an die Sagenwelt waren Themen auf dem Rückweg an der Armenseelentafel vorbei zum Gedenkstein Ludger Hölker. Und vieles war zu erfahren:
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