Viel Eigenkapital und immer weniger Schulden
Bilanz 2011 der Stadt weißt gute Zahlen auf. Rechnungsprüfungsausschuss fordert Stadtverwaltung zum Handeln auf
Königsbrunn Gute Zahlen hörte der Stadtrat von Hubert Oberüber aus der Kämmerei, der jetzt die Schlussbilanz für das Jahr 2011 vorlegte. Seit 2005 wird der städtische Haushalt im System Doppik erstellt, das an das kaufmännische Rechnungswesen angelehnt ist und unter anderem Abschreibungen auf Wertverluste bei städtischem Vermögen sowie jährlich eine Bilanz enthält.
Die ist in ihren Details nur für Buchhaltungsfachleute erhellend. Doch Oberüber erläuterte etwa, dass man daraus eine Eigenkapitalquote der Stadt von 67 Prozent herauslesen kann. Zwei Drittel des Kapitals der Stadt sind also eigene Mittel. Bei Unternehmen, so der Buchhalter, liege sie meist zwischen 30 und 35 Prozent. Die Quote gilt auch als Maßstab der finanziellen Unabhängigkeit. Allerdings, so Oberüber, könne er keine Zahlen vergleichbarer Städte liefern, da bisher nur wenige Kommunen Doppik eingeführt hätten.
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