Von Zement und dem Hungerengel
Nobelpreisträgerin Herta Müller über Ängste
Bobingen Herta wer? Das fragten sich viele als Herta Müller 2009 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Dabei ist die Autorin seit 1984 etabliert und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Aber wenig gelesen. Zu Unrecht findet die Literatur- und Buchwissenschaftlerin Dr. Irmgard Heidler, die Herta Müller jetzt im Rahmen der Reihe „Literatur (er)leben“ in Bobingen vorstellte.
Dass fast 40 Besucher ins Untere Schlösschen gekommen waren, signalisiert ein relativ großes Interesse an der nicht leicht zugänglichen Autorin. 1953 im Banat geboren, war ihr Leben schon in der Kindheit von Angst geprägt. Als „angstgeübt“ bezeichnet sich Herta Müller, die gleich zu Beginn der Veranstaltung per CD zu Wort kam.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.