Was in Bobingen für Schätze unter der Erde liegen
Archäologische Funde in Bobingen erzählen vom Leben der Vorfahren. Ein Schmuckstück wirft Fragen auf – Vorträge geben am Dienstag Antwort.
Gerade erst in jüngster Zeit ausgegraben wurden einige der Gegenstände, die in den Vitrinen des Hochsträßler-Museums in der alten Mädchenschule in Bobingen ausgestellt sind. Darunter ein fein gearbeiteter Goldring. Er wurde auf dem Gelände der Bobinger Wasserburg (zuletzt Standort des alten Feuerwehrhauses) gefunden und gibt den Archäologen Rätsel auf. Zu sehen ist er in der Ausstellung des Heimatvereins D’Hochsträßler, die am heutigen Dienstag um 19 Uhr eröffnet wird.
„Scherben, Werkzeuge und andere Funde – was unsere Vorfahren so hinterlassen haben“ ist ihr Titel. Sie zeigt, was unter unseren Füßen verborgen ist und umfasst Funde von der Jungsteinzeit bis ins 17. Jahrhundert. Arbeitsgeräte, Schmuck, Gläser, Tongefäße und Spuren von Behausungen. Und auf 32 Tafeln gibt es Informationen dazu. Man kann das Modell einer Ausgrabungsstätte sehen und die Ausrüstung einer Ausgräberin.
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