Was sticht, und was nicht?
Schule verwandelt sich in einen Wald
Einstimmige Wow-Rufe und die staunenden Augen von zwanzig Kindern: Das waren die Momente, in denen vier Klassen der Grundschule Hiltenfingen ihre Klassenzimmer betreten haben – es hatte sich über Nacht nahezu in einen Wald verwandelt.
Verantwortlich für diese Verwandlung waren der Untermeitinger Grundschullehrer und Jäger Roland Bock und 26 Studierende vom Lehrstuhl Grundschulpädagogik der Universität Augsburg. Im Rahmen des Blockseminars „Natur vor der Tür – naturnahes Lernen im Sachunterricht“ hatten die angehenden Lehrerinnen unter Bocks Anleitung eine aufwendige Waldausstellung errichtet. Die Schulkinder aller Jahrgänge wurden von den jungen Frauen mit zahlreichen Präparaten einheimischer Waldtiere sowie vielen Ästen in die Geheimnisse der Natur eingeweiht. So sagte ein Drittklässler: „Die Fichte sticht, die Tanne nicht“, während ein anderer „cool“ fand, dass das Fuchsfell so weich ist. (SZ)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.