Wie Leser dem kleinen Raphael aus der Siedlung helfen
Ein Bericht unserer Zeitung über den kranken Raphael löst eine große Hilfswelle aus - und nicht nur in Bobingen. Wie jetzt der Familie geholfen werden kann.
Eine Welle der Hilfsbereitschaft erfuhren Daniela und Benjamin Heer aus der Siedlung in Bobingen: „Nachdem der Artikel über Raphael in der Schwabmünchner Allgemeinen erschienen ist, haben sich unglaublich viele Menschen, Firmen und Vereine bei uns gemeldet und uns Spenden übergeben oder andere Hilfe angeboten“, erzählt Daniela Heer und staunt immer noch. „Nie hätten wir gedacht, dass es so viele Menschen gibt, die uns helfen wollen.“
Der kleine Junge wurde leblos geboren
Zur Erinnerung: Bei Raphaels Geburt kam es zu Komplikationen. Der kleine Junge wurde leblos geboren und sollte schon für tot erklärt werden, als er doch noch zu atmen begann. Aufgrund des langen Sauerstoffmangels leidet er heute an einer Cerebralparese. Das ist eine vom Gehirn gesteuerte Fehlfunktion des Körpers: Alles vom Rumpf abwärts bekommt falsche Signale. Raphael hat deshalb Schwierigkeiten, Arme und Beine zu bewegen und die Bewegungen zu koordinieren. Erst langsam lernt der zweieinhalbjährige Junge, überhaupt zu stehen. Krankengymnastik, Osteopathie –fast täglich muss Raphael üben.
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