Wie ein Baby laute Buben verändern kann
Der kleine John spricht noch kein Wort, doch in Langenneufnach bringt er Kindern Einfühlungsvermögen bei. Was hinter dem Konzept Babywatching steckt.
Dass bereits am frühen Morgen im Kinderhaus St. Martin in Langenneufnach wildes Gedränge um den Kalender herrscht, scheint für einen Außenstehenden sehr ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher scheint es, wenn durch leises Flüstern verbreitet wird, dass John heute kommt und die Augen der Kinder leuchten.
John ist ein Baby, neun Monate alt. Einmal in der Woche kommt Isabelle Perschk mit ihrem Sohn in die Tagesstätte. Die Kinder sehen zu, wie sie mit ihm dort einige Zeit verbringt. Und sie sehen, wie er sich entwickelt, wie er das Krabbeln lernte und den Augenkontakt zu ihnen sucht.
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