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08.06.2017

Auf Distanz zu Katar

Politiker lehnen WM im Emirat ab

Nach dem Vorwurf der Terrorunterstützung wird Katar von deutschen Spitzenpolitikern als Gastgeber der WM 2022 mehr denn je infrage gestellt. „Die Vorwürfe wiegen zu schwer. Die Diskussion über die Austragung der Fußballweltmeisterschaft in Katar muss ernsthaft geführt werden“, sagte Unionsfraktionschef Volker Kauder der Passauer Neuen Presse. Es sei kaum vorstellbar, dass in einem Land, aus dem der Terrorismus massiv unterstützt werde, ein WM-Turnier ausgetragen werden könne, so der CDU-Politiker. Saudi-Arabien und weitere arabische Staaten haben alle diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen. Sie werfen dem Golf-Emirat unter anderem die Unterstützung von Terrororganisationen vor.

„Die aktuelle Entwicklung ist nur ein weiterer trauriger Beleg dafür, dass Katar als Austragungsort für eine Fußball-WM denkbar ungeeignet ist“, sagte Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) der Zeitung Die Welt. Die Sportausschuss-Vorsitzende Dagmar Freitag bemängelte die Zurückhaltung des Weltverbandes in der Debatte.

„Insbesondere von der Fifa, hören Sie etwas im Moment? Ich jedenfalls nicht“, sagte die SPD-Politikerin als Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag im Inforadio des RBB.

„Zum jetzigen Zeitpunkt“ könne man sich nur mit Mühe vorstellen, dass „dort ein sportliches Weltereignis stattfinden soll“, sagte sie, betonte aber: „Wir dürfen natürlich auch nicht vergessen: Wir sprechen über das Jahr 2022, das ist noch eine Zeit hin.“ An eine Verlegung der Fußball-Weltmeisterschaft in fünf Jahren glaubt Freitag jedenfalls nicht. „Das sollte mich jedenfalls sehr wundern.“

Der Welt-Turn-Verband dagegen beschäftigt sich mit Alternativen zur WM 2018 in Doha. „Wir haben einen Plan B ausgearbeitet“, sagte Morinari Watanabe, der Präsident des Weltverbandes FIG. (dpa)

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