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DFB-Pokal
12.02.2014

Bayern verprügelt HSV - Leverkusen wird zur Lachnummer

Jeder darf mal: Arjen Robben erzielte das 3:0 für die Bayern.
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Jeder darf mal: Arjen Robben erzielte das 3:0 für die Bayern.
Foto: Axel Heimken (dpa)

Der Bayern München demontiert den Krisenclub HSV mit 5:0, der 1. FC Kaiserslautern schafft das Wunder gegen Bayer Leverkusen. Das Halbfinale wurde auch schon gelost.

Lautern muss am 15./16. April zum FC Bayern reisen, Borussia Dortmund empfängt Wolfsburg. Das ergab die Auslosung am späten Mittwochabend.

Einen Tag nach dem 1:0-Sieg von Borussia Dortmund bei Eintracht Frankfurt ließen die Bayern beim 5:0 (2:0) in Hamburg sogar noch Milde walten. Bei drückender Überlegenheit trafen in der mit 57 000 Zuschauern ausverkauften Hamburger Arena Mario Mandzukic (22./74./76. Minute), Dante (26.) und Arjen Robben (54.) für den nie ernsthaft gefährdeten deutschen Fußball-Rekordchampion.

Schweinsteiger mit Comeback

Nach peinlich turbulenten Tagen mit Fanprotest und Chaos in der Führungsriege waren die Hamburger nur auf Schadensbegrenzung bemüht und verabschiedeten sich dennoch sang- und klanglos mit ihrer höchsten Cup-Niederlage gegen die Bayern aus dem Wettbewerb. Die internen Debatten um die Zukunft des Bundesliga-Gründungsmitgliedes und Trainer Bert van Marwijk oder den vermeintlichen Heilsbringer Felix Magath werden in den kommenden Tagen nicht nachlassen.

Die Bayern mussten für die in der kommenden Woche anstehende Aufgabe in der Champions League gegen den FC Arsenal keine Kräfte vergeuden. Trainer Pep Guardiola nutzte die einseitige Partie auch zum Comeback von Bastian Schweinsteiger nach rund drei Monaten Verletzungspause. Toni Kroos durfte nach seiner viel diskutierten Auszeit wieder in der Startelf ran.

170 Euro hätte man für 10 Euro bei den Buchmachern für einen HSV-Sieg erhalten. Viele Wagemutige dürfte es nicht gegeben haben. Warum, war schnell auf dem Rasen zu sehen. Der FC Bayern spielte seine Kombinationen locker herunter und musste sich nicht großartig verausgaben.

Als sich Mario Götze auf der linken Seite einmal durchsetzte, konnte Mandzukic zum ersten Tor einschieben. Kurz darauf köpfte Dante wuchtig zum zweiten Treffer ein. Es schien, als wählten sich die Bayern die Zeitpunkte ihrer Tore nach Belieben aus. In der zweiten Halbzeit - in der Schweinsteiger für 25 Minuten sein Comeback gab - herrschte das gleiche Bild. Der HSV konnte sich nur mit Mühe und Not gegen die Übermacht der Bayern wehren. Kroos zirkelte einen Traumpass auf Robben. Der schoss zum nächsten Tor ein. Haarsträubende Defensivfehler ermöglichten Mandzukic noch zwei Treffer.

Kaiserslautern gewinnt gegen Leverkusen

Der einzige Zweitligist Kaiserslautern zog durch ein 1:0 (0:0) nach Verlängerung erstmals seit 2003 wieder in das Halbfinale ein. Ruben Jenssen erzielte in der 114. Minute den hochverdienten Siegtreffer.  In der BayArena fielen vor 25 244 Zuschauern während der regulären Spielzeit keine Tore. In der Verlängerung avancierte der eingewechselte Mohamadou Idrissou zunächst zum Pechvogel, als er einen umstrittenen Foulelfmeter neben das Tor von Bayer-Schlussmann Bernd Leno setzte (98.).

Seinen Lapsus machte der Lautern-Stürmer aber wieder wett, als er Jenssen vor dessen Siegtreffer perfekt mit einem feinen Querpass bediente. In der zweiten Runde hatten die Pfälzer in Hertha BSC bereits einen Erstligisten ausgeschaltet.

Im Duell zwischen 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg kamen die Niedersachsen zu einem 3:2 (2:1)-Auswärtssieg.

Hoffenheim verliert 3:1 gegen Wolfsburg

Elfmeter-Experte Ricardo Rodriguez und Stürmer Bas Dost schossen die Wolfsburger ins Halbfinale. Durch zwei Strafstoß-Tore des Schweizers (26./44. Minute) und einen frechen Treffer nach Abseits-Trick des Niederländers (64.) verhinderten die Niedersachsen den ersten Einzug der Kraichgauer in die Vorschlussrunde des Cup-Wettbewerbs. Für 1899 traf Roberto Firmino vor nur 13 347 Zuschauern in der 39. Minute und der ersten Minute der Nachspielzeit. Hoffenheim scheiterte zum sechsten Mal im Viertelfinale des Pokals.

Wolfsburg hat nun die Chance, das 1:6-Trauma aus dem Vorjahres-Halbfinale gegen den FC Bayern München aufzuarbeiten und erstmals seit 1995 wieder ins Endspiel von Berlin einzuziehen. Fehlen wird im Semifinale allerdings Rodriguez, der in der 71. Minute wegen Zeitspiels die Gelb-Rote-Karte sah. Seine erste Verwarnung hatte er kurz nach dem Seitenwechsel wegen eines taktischen Fouls gesehen. "Das war ein bisschen zu hart, finde ich", sagte Rodriguez. (dpa)

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