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Boris Vukcevic
30.09.2012

Bleibende Schäden befürchtet - Hatte er einen Zuckerschock?

Der Gesundheitszustand von Boris Vukcevic ist weiter kritisch. Angeblich drohen dem Hoffenheim-Profi bleibende Schäden. Die Fans warten auf News zu Boris Vukcevic.
Foto: dpa

Der Gesundheitszustand von Boris Vukcevic ist weiter kritisch. Angeblich drohen dem Hoffenheim-Profi bleibende Schäden.

1899 Hoffenheim hat im Schockzustand die Bundesliga-Partie gegen Augsburg bestritten und sich zu einem 0:0 gemüht. Offensivspieler Vukcevic schwebt weiter ins Lebensgefahr, die Polizei sucht nach der Ursache für seinen schweren Autounfall. In der Bild am Sonntag ist zu lesen, dass bleibende Schäden bei Boris Vukcevic befürchtet werden. Die Ursache für den Autounfall könnte auch Vukcevic' Diabetes sein. "Das wird unser erster Ansatz sein", wird ein Polizeisprecher zitiert.

"Für Boris": Hoffenheim bangt um Vukcevics Leben und spielt 0:0

Trainer Markus Babbel sagte vor dem Spiel in der Kabine nur zwei Worte zu den Spielern von 1899 Hoffenheim: "Für Boris!" Der Bundesligist aus dem Kraichgau bangt weiter um das Leben von Boris Vukcevic und hat sich einen Tag nach dem schlimmen Autounfall seines Fußballprofis mühsam durch die Partie gegen den FC Augsburg gekämpft. Mit dem 0:0 gegen den Tabellenletzten verpasste die Mannschaft den dritten Sieg innerhalb einer Woche. Die Begegnung am Samstag vor 22.000 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena stand ganz im Zeichen des verunglückten Vukcevic, der im künstlichen Koma liegt.

Gesundheitszustand weiter kritisch

Nach dem Abpfiff streiften die Hoffenheimer Spieler alle ein Trikots mit der "7" über - der Rückennummer von Vukcevic. Minutenlang riefen die Fans seinen Namen. Die Augsburger Spieler hatten sich in weißen T-Shirts mit der Aufschrift "Gute Besserung, Boris" warmgelaufen, im Hoffenheimer Fanblock hingen Plakate ("Alles für Boris" - "Halte durch!!!" - "Kämpfen, Boris") und ein großes Foto des Offensivspielers. Im Stadion war die Stimmung hörbar gedämpft, beide Mannschaften wirkten gehemmt vor der Hoffenheimer Minus-Kulisse im fünften Erstliga-Jahr.

Boris Vukcevic, Mittelfeldspieler bei der TSG Hoffenheim, wurde bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Gesundheitszustand ist kritisch, er schwebt in Lebensgefahr.
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Der Horror-Unfall des Boris Vukcevic

"Für uns war es kein normales Spiel. Es war heute nicht einfach für die Mannschaft bei diesem Ballast, den sie mitschleppte", sagte Babbel. Dreieinhalb Stunden vor dem Anpfiff hatten Manager Andreas Müller und Clubsprecher Holger Tromp im Trainingszentrum in Zuzenhausen bei einer Pressekonferenz mitgeteilt, das Spiel werde auch auf Wunsch von Vukcevics Eltern und der Kollegen nicht abgesagt. Der Gesundheitszustand des 22-Jährigen nach seinem Autounfall ist "unverändert kritisch. Stabil kann man nicht wirklich sagen", erklärte Tromp. Teampsychologe Jan Mayer war bei den Gesprächen vor der Begegnung bei der Mannschaft.

Vukcevic-Unfall: Polizei sucht nach Ursachen

Nach der Notoperation von Vukcevic am Freitagabend sei bei seinem Gesundheitszustand "wohl eine gewisse Stabilität eingetreten", sagte Tromp, betonte aber auch: "Es gibt keine Prognose." Müller ergänzte: "Der Gehirndruck ist einigermaßen stabil, der Herz-Kreislauf ist einigermaßen stabil." Vukcevic war auf dem Weg zum Training mit seinem Auto frontal mit einem Lastwagen zusammengeprallt. Der Offensivspieler wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Heidelberger Krankenhaus geflogen, wo ihn die Ärzte nach einer Notoperation in ein künstliches Koma versetzten.

Trainer Babbel erklärte vor Spielbeginn im "Sky"-Interview: "Das war ein großer Schock für uns alle. Das wollen wir heute auf dem Platz rüberbringen: dass wir kämpfen für Boris." Kapitän Marvin Compper gestand nach der Partie: "Es war sehr schwer. Man versucht natürlich, sich auf das Spiel zu konzentrieren, aber letztendlich war es natürlich irgendwo im Hinterkopf."

Hoffenheimer Spieler mit der Nummer sieben

Die Polizei sucht noch nach den Ursachen des schweren Autounfalls. "Der Unfallhergang ist nach wie vor unklar", sagte Norbert Schätzle, Sprecher der Heidelberger Polizei, am Rande des Spiels. Nach seinen Angaben wurden beide Fahrzeuge beschlagnahmt, die Sachverständigen-Untersuchungen könnten jedoch "ein paar Wochen" dauern. Vukcevic sei auf nahezu gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn gekommen.  dpa/stni

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