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Fußball
30.08.2018

Bundesligamanager loben Löws WM-Aufarbeitung und kritisieren Mesut Özil

Der Geschäftsführer vom FC St. Pauli, Andreas Rettig, lobt Bundestrainer Löw für seine Aufarbeitung. Özils Verhalten habe ihm hinegegen "die Sprache verschlagen".
Foto: Lukas Schulze, dpa

Exklusiv St. Pauli-Manager Andreas Rettig zeigt sich entsetzt vom Verhalten Özils. Gladbach-Manager Eberl fordert Solidarität für Löw.

Der Manager des FC St. Pauli Andreas Rettig hat die Aufarbeitung des WM-Debakels von Bundestrainer Joachim Löw als wichtigen Schritt nach vorn gelobt, sieht aber nun neuen Aufklärungsbedarf im Fall Mesut Özil: "Mir hat die selbstkritische Darstellung des Bundestrainers gefallen", sagte Rettig. "Ich habe ihn ein wenig darum bewundert, wie gelassen er mit dem erneuten Fehlverhalten von Mesut Özil umgegangen ist", kritisierte Rettig, dass Özil nach seinem Rücktritt nach Löws Darstellung auf mehrere Kontaktversuche nicht reagiert habe. "Für mich ist das nicht tolerierbar und respektlos dem Bundestrainer gegenüber", sagte der Fußballmanager. "Dass Özil sich auf mehrere Kontaktversuche hin nicht gemeldet hat – das hat mir die Sprache verschlagen."

Rettig erwartet nach Löws Bestandsaufnahme nun auch neue Impulse für die Jugendarbeit: "Ich gehe davon aus, dass nun Bewegung in diese Angelegenheit kommen wird", betonte der St.Pauli-Manager. "Die Signale waren leise, doch sie sind gesendet worden. Man muss den Verantwortlichen die nötige Zeit geben." Kritik, dass Löws WM-Analyse sei vor allem lang, aber inhaltlich dünn gewesen, kann Rettig nicht nachvollziehen: "Man sollte nicht kritisieren, dass es eine lange Pressekonferenz war. Die Länge war dem desaströsen Auftreten bei der WM angemessen."

FC Augsburg Trainer Baum enttäuscht über Nicht-Nominierung von Philipp Max

Der Trainer des FC Augsburg Manuel Baum ist enttäuscht darüber, dass sein Spielers Philipp Max nicht für die Nationalmannschaft nominiert wurde. "Ich denke, dass er es verdient gehabt hätte", sagte Baum. "Klar ist man enttäuscht", fügte er hinzu. " Aber jetzt kann man nicht mehr daran rütteln." Baum glaubt aber weiterhin an eine Chance: "Philipp muss weiter Gas geben. Irgendwann wird er da spielen." Der 24-Jährige galt als heißer Kandidat für einen Kaderplatz – vor allem deshalb, weil der Berliner Linksverteidiger Marvin Plattenhart verletzt fehlt. Statt Max bekam aber der Hoffenheimer Nico Schulz eine Einladung.

Gladbach-Manager Eberl fordert breite Solidarität für Löws Neuanfang

Der Manager von Borussia Mönchengladbach ist überzeugt davon, dass Löw die richtigen Schlüsse aus der WM-Blamage gezogen hat. Löw habe über Jahre einen "überragenden Job gemacht", weswegen sich die Bundesliga-Klubs schon solidarisch mit ihm erklärt hatten. Löw habe Fehler gemacht, die er auch zugegeben hat. "Seine Mannschaft hat ein sehr schlechtes Turnier gespielt, aber auch seine Konsequenzen daraus gezogen. Mit dieser Analyse war für uns klar, dass dieser Trainer, der Lust und Mut hat, diese Herausforderung anzunehmen unsere Solidarität verdient." Eberl halte nichts davon, nach einem schlechten Ergebnis gleich den Trainer abzusetzen. "Dann darf keiner mehr einen Fehler machen."

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30.08.2018

Also wenn man die Sache nüchtern betrachtet, dann lebt überzeugt Max vor allem mit seinen Offensivqualitäten und ist ein wackeliger Verteidiger. Das Pendant zu Kimmich auf der anderen Seite. Da der Bundestrainer künftig doch wieder mehr auf defensive Stabilität bauen will, ist die Entscheidung eigentlich nicht sooo überraschend.