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Keine Ermittlungen
22.02.2018

DFB: Vorerst keine Strafen nach Protesten bei Montagsspiel

Die Fans von Eintracht Frankfurt hatten am Montag protestiert.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Beim Montagsspiel zwischen Frankfurt und Leipzig gab es massiven Protest der Fans. Der Deutsche Fußball-Bund teilte nun mit, vorerst auf Ermittlungen zu verzichten.

Nach den massiven Fanprotesten beim Montagabendspiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig wird der Deutsche Fußball-Bund vorerst keine Ermittlungen einleiten oder Strafen verhängen. Das betonte DFB-Vizepräsident Rainer Koch in einer Erklärung.

Der Verband wolle nach Rücksprache mit der Eintracht und der Frankfurter Polizei erst einmal klären: Welche Entscheidungen wurden während der Proteste von wem getroffen? Und welche Konsequenzen könne man daraus mit Blick auf die beiden nächsten Montagsspiele zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg am 26. Februar sowie Werder Bremen und dem 1. FC Köln am 12. März treffen?

"Es muss für die Zukunft, und zwar möglichst noch vor den für das nächste Montagspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg im Raum stehenden möglichen Protestaktionen, zweifelsfrei geklärt werden, wer die Befugnis hat, klare zum Schutz der Aktiven und der Zuschauer erlassene Sicherheitsbestimmungen und Regularien der Stadionordnung außer Kraft setzen zu können. Und wer für den Fall, dass die Geschehensabläufe außer Kontrolle geraten, die Verantwortung dafür zu tragen hat", sagte Koch.

Montagsspiel startete wegen Fanprotesten leicht verzögert

Wegen der Fanproteste gegen die neuen Montagsspiele in der Bundesliga konnten beide Halbzeiten des Spiels Frankfurt gegen Leipzig (2:1) erst mit Verspätung angepfiffen werden. Vor dem Beginn der Partie waren hunderte Eintracht-Anhänger von der Tribüne an den Spielfeldrand gedrängt, um dort ein Transparent zu entrollen. Die Eintracht und die Polizei ließen sie gewähren, die Situation blieb dadurch friedlich. "Glücklicherweise ist es am Montag zu keiner massiven Beeinträchtigung des Spielgeschehens und zu keinen Gewalthandlungen oder Verletzungen von Zuschauern oder Aktiven gekommen", hob auch Koch in seiner Erklärung hervor.

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