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Handball
08.02.2016

EM-Helden sind zurück im Alltag - und hoffen auf volle Hallen

Vergangene Woche wurde noch gefeiert. Nun sind die deutschen Handballer zurück im Alltag.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Die Party ist vorbei: Für die deutschen Handballer beginnt wieder der Ligabetrieb. Nach dem überraschenden Titelgewinn hoffen sie, dass die Euphorie weiter anhält.

Deutschlands Handball-Helden kehren in den Alltag zurück. Bundesliga ab Mittwoch, Champions League ab Donnerstag, EHF-Pokal am Wochenende: Nach dem märchenhaften Titelgewinn, den rauschenden Partys und Fernsehauftritten am laufenden Band sind die Europameister wieder im Kampf um Punkte und Platzierungen gefordert. "Es wird auf allen Ebenen sehr, sehr spannend, ob Titelkampf, Abstiegskampf, europäische Plätze. Alles ist sehr eng und noch nichts entschieden", prognostizierte Bundestrainer Dagur Sigurdsson.

Wenn mit den Partien SC Magdeburg gegen SC DHfK Leipzig und THW Kiel  gegen VfL Gummersbach die Meisterschaft ins letzte Saisondrittel startet, ist es für die Mannen um den neuen Torhüter-Star Andreas Wolff auch eine Rückkehr in eine veränderte Liga. Denn statt 18 spielen nur noch 17 Teams. Der HSV Hamburg ist nicht mehr dabei, weil nach der Insolvenzeröffnung die Spieler davonliefen, und der Club seine Mannschaft zurückgezogen hat.

Handballer sprechen über EM-Titel, nicht über HSV-Aus

"Ich habe keine Sekunde an den HSV gedacht und gedenke, das auch weiter so zu handhaben", gab Schlussmann Wolff zu, der am Samstag mit seiner HSG Wetzlar bei HBW Balingen-Weilstetten antreten muss. Der 24-Jährige bewertete das HSV-Aus inmitten des EM-Turniers als "natürlich sehr schade für den deutschen Handball. Aber ich denke, mit dem EM-Titel haben wir das aus den Köpfen gestrichen." 

Bundestrainer Dagur Sigurdsson reißt die Schale in die Höhe.
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Die deutschen EM-Helden feiern in Berlin
Foto: Britta Pedersen, dpa

Ähnlich leidenschaftslos gehen auch seine Auswahlkollegen mit dem Thema um. Der unerwartete Triumph in Polen habe schließlich die Pleite überdeckt. "Da spricht jetzt gerade keiner drüber, sondern über dieses Erlebnis. Und das ist auch gut so", befand Kai Häfner von der TSV Hannover-Burgdorf, der die deutsche Mannschaft mit dem Treffer zum 34:33 ins Endspiel geworfen hatte.

Vonseiten des Ligaverbandes HBL herrscht in Bezug auf den Pleiten-Club vorerst Ruhe. Es würden mögliche Konsequenzen geprüft, hieß es lediglich. "Über die HSV-Krise mag ich schon gar nicht mehr reden", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann leicht genervt, "klar überdeckt der Erfolg die, aber deswegen ist sie nicht aus der Welt. Da sind wir betrogen worden. Das hat kurzfristig für den Handball schlechte Auswirkungen, aber das werden wir verkraften."

Der Glanz des unerwarteten EM-Titels soll dabei helfen. "Wir hoffen auf volle Hallen, dass die Leute immer noch begeistert sind und in die Halle kommen. Für jeden gilt jetzt wieder Bundesliga, da weiter Gas geben. Ich denke, das wird noch eine interessante Saison", blickte Rückraumspieler Häfner voraus. Sigurdsson schloss sich dem an: "Es ist eine Rieseneuphorie, das merkt man. Und ich finde, zu recht." dpa

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