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Eishockey
19.05.2017

Eishockey-WM 2017: Kanada räumt Deutschland ab

Bei der Eishockey-WM ist Deutschland gegen Kanada gescheitert.
Foto: Marius Becker (dpa)

Die deutsche Mannschaft liefert dem Favoriten im WM-Viertelfinale einen harten Kampf, ist aber am Ende unterlegen. Vor allem in der Offensive fehlt es an Durchschlagskraft.

Vor 21 Jahren gelang der deutschen Mannschaft der letzte WM-Sieg gegen Kanada, ein 5:1 in Wien. Und das Team muss weiter auf die nächste Eishockey-Sensation warten. Im gestrigen Viertelfinale setzte sich der Titelträger und Olympiasieger hauchdünn mit 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) gegen Deutschland durch und zog ins Halbfinale ein. Für den aktuellen Weltranglisten-Zehnten ist das Turnier beendet. Die Auswahl von Bundestrainer Sturm bot dem 26-fachen Weltmeister vor 16 643 Zuschauern einen großen Kampf, doch das glückliche Ende blieb aus. Mehr als ein Treffer von Yannic Seidenberg gelang nicht.

Keeper Philipp Grubauer überragt

Ohne lange Aufwärmphase ging es in die achte Partie innerhalb von 14 Tagen. Nach 13 Sekunden parierte Philipp Grubauer den ersten Schuss – es sollte ein schweißtreibender Abend für den Rosenheimer werden, der permanent im Blickpunkt stand. Das Schussverhältnis von 50:20 zugunsten der Kanadier verdeutlicht, wer der überragende Mann war und auch als bester deutscher Spieler ausgezeichnet wurde. Bundestrainer Marco Sturm hatte dem 25-Jährigen zum zweiten Mal nach dem starken Lettland-Spiel das Vertrauen geschenkt. Die Kanadier liefen immer wieder mit Dampf an und trafen in der vierten Minute durch Ryan O’Reilly den Pfosten.

Sturm brachte oft seine Topreihe mit Leon Draisaitl sowie den Nürnbergern Patrick Reimer und Yasin Ehliz. Der Plan: Draisaitl trägt den Puck ins Drittel, schirmt ihn ab und verteilt dann die Scheibe auf den stark schießenden Reimer oder den Ecken-Wühler Ehliz. Doch zu selten konnten sich die Deutschen durchsetzen. „Die Kanadier haben das gut gemacht, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit dem Turnier“, sagte Sturm nach der Niederlage. Wieder einmal spiegelte sich das wichtigste Qualitäts-Merkmal einer WM-Mannschaft wider: die Anzahl der NHL-Profis im Kader. Die Formel: Je mehr Spieler aus der besten Eishockey-Liga der Welt kommen, desto besser das Team.

Deutsches Team klar unterlegen

Nach dieser Rechnung war die deutsche Mannschaft mit Draisaitl (Edmonton), Dennis Seidenberg (New York) und Grubauer (Washington) den Nordamerikanern hoffnungslos unterlegen. Im Team von Coach Jon Cooper standen mit Ausnahme von Chris Lee (Magnitogorsk/russische KHL) nur NHL-Akteure. Die erste Strafzeit gegen Reimer spielten die Kanadier geduldig aus, bis Mark Scheifele zum 1:0 (18.) traf.

Der kleine, aber feine Unterschied: In ihrem ersten Überzahlspiel brachte die DEB-Auswahl nicht eine Scheibe auf das Tor von Schlussmann Calvin Pickard. Kanada machte weiter Druck. Jeff Skinner verwandelte im Nachschuss zum 2:0 (39.). Die Sturm-Mannschaft gab sich jedoch nicht geschlagen. Mit einem perfekten Konter in Unterzahl verkürzte Seidenberg auf 1:2 (54.). Die Gastgeber versuchten alles, doch die erfahrenen NHL-Profis brachten den Sieg über die Zeit.

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Kanada trifft nun auf Russland, das in Paris mit 3:0 gegen Tschechien gewann. Das zweite Halbfinale bestreitet Finnland gegen Schweden. Ab jetzt wird nur noch in Köln gespielt, allerdings darf der Gastgeber lediglich zusehen.

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