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Motorsport
12.09.2014

Formel E: Die grüne Revolution im Rennsport?

Der Kemptner Daniel Abt fährt am Samstag das erste Rennen der Formel E. Der 21-Jährige zählt zu den jüngsten Fahrern im Feld.
Foto: Malcolm Griffiths/speedpool

Die Formel E ist auf den ersten Blick die Formel 1 mit Elektromotoren. Doch die umweltfreundliche Rennserie verfolgt ein anderes Konzept.

Peking ist eine der meist verschmutzten Städte der Welt. Viele Einwohner gehen nur noch mit Mundschutz auf die Straße, da die Luft von den Abgasen der Autos verunreinigt ist. Der Austragungsort für den Start der Formel E steht somit für das, was die Rennserie eigentlich nicht sein möchte.

Die Formel E ist die erste rein elektronische Motorsportserie der Welt. Selbst die Safety-Cars kommen ohne Benzin aus und stehen für die Nachhaltigkeit der neuen Meisterschaft.

Einheitswagen in der Debütsaison

In der ersten Saison starten die 20 Fahrer mit exakt gleichen Boliden. Die von Renault entwickelten Wagen erreichen bis zu 272 PS und sind auf eine Spitzengeschwindigkeit von 225 Kilometer pro Stunde begrenzt. Da die Akkus nur für ungefähr 25 Rennminuten ausreichen, haben die Fahrer die Möglichkeit während dem Rennen ihr Auto zu wechseln.

Insgesamt gehen 18 Fahrer und zwei Fahrerinnen aus 10 verschiedenen Teams an den Start. Mit Nick Heidfeld (37, Venturi) und Daniel Abt (21, Audi Sport Abt) sind auch zwei deutsche Piloten beim Start der neuen Meisterschaft dabei. Audi Sport Abt aus Kempten ist das einzige deutsche Team in der Rennserie.

Vettel: "Ich finde es Käse"

Die Formel E wird in der Motorsportwelt derzeit noch kritisch beäugt. "Ich finde es Käse. Ich bin überhaupt kein Fan davon und könnte mich als Zuschauer dafür null begeistern", sagte der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel über die mögliche neue Konkurrenz.

Der Präsident des Automobilweltverbandes Fia Jean Todt sieht die Formel E aber nicht als direkten Konkurrenten für die Königsklasse: "Die Formel E kann die Formel 1 niemals ersetzen. Aber sie ist spannend, die Erwartungen sind riesig." Alain Prost, ebenfalls Vierfachweltmeister der Formel 1 meint: "Wir müssen offen für Neues sein. Die Menschen mögen keine Veränderungen. Aber manchmal braucht man Veränderungen, selbst wenn es am Anfang nicht besonders gut ist."

Die Fans entscheiden mit

Einzigartig in der Formel E ist der sogenannte FanBoost: Vor jedem Rennen können die Fans an einem Voting teilnehmen und für ihren Lieblingsfahrer stimmen. Die ersten drei Fahrer der Wertung bekommen dann eine Leistungssteigerung von 50 PS für fünf Sekunden während des Rennens.

Wie die Formel E in der Motorsportwelt und den Fans ankommen wird sich beim ersten Rennen am Samstag um 16 Uhr in Peking herausstellen. Formel-E-Pilot Lucas Di Grassi glaubt an die Weltneuheit: "Die Zukunft wird zeigen, dass Vettel falsch liegt", meinte er in einem Interview mit der BILD.

Sky übeträgt den Renntag am Samstag live ab 9.30 Uhr. Auf Sport 1 sind am Sonntag ab 15.45 Uhr die Höhepunkte zu sehen.

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