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Premier League
25.10.2016

Gibt Schweinsteiger bei Manchester United nun doch sein Comeback?

Bastian Schweinsteiger hat in dieser Saison noch kein Spiel für Manchester United bestritten.
Foto: Wilson Tsoi (dpa)

Bastian Schweinsteiger hat in dieser Saison noch kein Spiel für United gemacht. Dennoch fordern viele sein Comeback. Fit wäre er wohl. Doch was sagt Trainer Mourinho dazu?

Im Sommer hatte die Degradierung von Bastian Schweinsteiger durch den neuen United-Coach José Mourinho für großes Aufsehen gesorgt. Dann wurde es still um den ehemaligen Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Jetzt ist er aber auf einmal wieder Thema.

Angesichts des chancenlosen Auftritts von Manchester United beim FC Chelsea (0:4) fordern viele Fans Schweinsteigers Rückkehr. Auch Lukas Podolski hat sich auf Twitter für eine Rückkehr seines aussortierten Freundes ausgesprochen. "Schweinsteiger bitte", twitterte der ehemalige Fußball-Profi des FC Arsenal noch während des ManUnited-Spiels und platzierte dahinter einen zwinkernden Smiley.

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Auch Welttorhüter Manuel Neuer bedauert die Situation von Bastian Schweinsteiger bei Manchester United. "Ich hoffe, dass er berücksichtigt wird. Wir wissen alle, dass er einer der besten Mittelfeldspieler der Welt ist", sagte Neuer über seinen Vorgänger als Nationalmannschaftskapitän. "Die Situation ist aus München schwer zu beurteilen. Aber es ist natürlich schwer, wenn man nicht am Mannschaftstraining teilnimmt, wenn man für sich alleine trainiert." 

Schweinsteiger könne einem fast leid tun, sagte Neuer am Dienstag in München. Er gehöre auf den Rasen in Spielen für Manchester und nicht nur auf den Trainingsplatz.

Schweinsteiger trainiert für ein mögliches Comeback

Weltmeister Schweinsteiger hat in seiner zweiten Saison bei Manchester United noch kein Spiel absolviert und stand noch nicht einmal im Kader. Eine Rückkehr Schweinsteigers in das erste Team schloss Mourinho zwar zuletzt nicht aus, bezeichnete dies aber als "sehr schwer möglich".

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Fit für eine Rückkehr wäre "Schweini" wohl. Er trainiert nicht nur bei Manchester United, sondern hält sich auch mit zusätzlichen Einheiten zu Hause fit, wie ein Foto auf Twitter beweist.

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Ein weiterer Leidtragender von Mourinhos harter Personalpolitik ist Wayne Rooney. Der United-Kapitän saß zuletzt viel auf der Bank, sein Trainer habe ihm laut der Sun einen Abschied nahegelegt. Im Ligapokal gegen Lokalrivale Manchester City könnte er dennoch in der Startelf stehen. Mourinho hatte den Cup zwar als "unwichtigsten Wettbewerb" bezeichnet, gegen seinen Erzrivalen Pep Guardiola will er aber dennoch einen Sieg holen. Von seinen Spielern verlangte er, sie müssten am Mittwoch "Männer" sein und eine Reaktion zeigen, um die Demütigung von Chelsea abzuschütteln. AZ/dpa

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