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Basketball-Bundesliga
12.11.2018

Größe ist nicht alles

Nur auf den ersten Blick ein ungleiches Duell: Der 1,68 Meter große Jordan Crawford gegen den 1,98 Meter langen Ulmer Javonte Green.
Foto: Eibner/Langer

Ein 1,68 Meter kleiner Profi führt Ludwigsburg zum Sieg gegen die Ulmer. Die sind zurück in der Krise und ihr Trainer wählt harsche Worte

Größe ist im Basketball wichtig, aber sie ist nicht unbedingt der entscheidende Faktor. Ludwigsburg hatte am Samstag in der Ulmer Ratiopharm-Arena mit Jordon Crawford einen Spieler dabei, der nur 1,68 Meter misst. Der amerikanische Profi trug beim Aufwärmen ein T-Shirt mit der Aufschrift „I can do everything“ (Ich kann alles). Den Beweis dafür lieferte er im Spiel ab. Crawford steuerte sieben Punkte und sechs direkte Korbvorlagen zum Ludwigsburger 91:82-Derbysieg bei, mit dem die Mannschaft aus der Barockstadt Ratiopharm Ulm wieder zurück in die schon überwunden geglaubte Krise stieß.

Die Ulmer hatten schließlich zuvor im Eurocup und in der Bundesliga drei Spiele nacheinander gewonnen, Ludwigsburg hatte wettbewerbsübergreifend zehn Partien in Folge verloren. Was Ratiopharm Ulm aber über weite Strecken gegen den angeschlagenen Nachbarn ablieferte, das bezeichnete Trainer Thorsten Leibenath hinterher als „absoluten Dreck“ und als „absolute Frechheit“. Das klang merkwürdig distanziert, auf Nachfragen reagierte Leibenath eher unwirsch. Während der Trainer vom Verein nach wie vor nicht infrage gestellt wird, diskutieren die Fans in den sozialen Netzwerken intensiv darüber, ob Leibenath in seinem achten Jahr bei Ratiopharm Ulm noch der richtige Mann ist.

Gegen Ludwigsburg lieferten die Ulmer nur vier wirklich starke Minuten ab. Vor dem letzten Viertel führte Ludwigsburg mit 74:52 und die Partie schien entschieden. Mit einem 18:0-Lauf kam der Gastgeber zwar wieder auf Schlagdistanz heran. Aber mehr ging nicht mehr, obwohl die Ulmer den überragenden Mann des Abends in ihren Reihen hatten. Javonte Green kam auf 31 Punkte, sieben Rebounds und vier Ballgewinne. Von den Mannschaftskollegen erhielt er aber viel zu wenig Unterstützung.

Überraschender als die Ulmer Pleite kam der Sieg des Aufsteigers Rasta Vechta über Alba Berlin. Es war die erste Niederlage des Vizemeisters in der aktuellen Bundesligasaison. Die Niedersachsen bezwangen den Hauptstadt-Klub mit 80:69 und holten damit den vierten Saisonsieg in Serie. Austin Hollins sorgte mit 29 Punkten fast im Alleingang für die erste Alba-Pleite im sechsten Match. Sein siebtes Spiel hat dagegen der FC Bayern gewonnen. Im Top-Duell setzte sich der deutsche Meister mit 95:74 gegen die EWE Baskets Oldenburg durch und ist als einzige noch ungeschlagene Mannschaft in der Liga auch Tabellenführer. Nach der Euroleague-Gala gegen Darüssafaka Istanbul (116:70) am vergangenen Donnerstag dominierte die Mannschaft von Trainer Dejan Radonjic mit Beginn des zweiten Viertel das Match.

s.Oliver Würzburg verlor gegen die Basketball Löwen Braunschweig 71:78. Für die Gäste war es nach dem überraschend deutlichen 92:66 gegen Ex-Meister Bamberg der zweite Sieg nacheinander. (mit dpa)

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