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DFB-Pokal
29.10.2014

Lässig, locker, leicht: Bayern siegen im Schongang

Rekord-Pokalsieger Bayern München ist mit einem Sieg in Hamburg locker ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen.
Foto: Christian Charisius, dpa

Die Bundesliga-Klubs haben am Pokal-Mittwoch eine weiße Weste bewahrt. Lediglich Leverkusen musste in Magdeburg zittern. Hoffenheim, Wolfsburg und die Bayern siegten dafür deutlich.

Hamburger SV - FC Bayern München

In einem besseren Trainingsspiel hat der FC Bayern München die Pokal-Hürde beim Hamburger SV problemlos gemeistert. Begünstigt von krassen Fehlern der Hanseaten kam die Elf von Trainer Pep Guardiola am Mittwoch zu einem souveränen 3:1 (2:0) und zog damit erwartungsgemäß ins Achtelfinale ein.

Pokal-Auslosung: Dankbare Aufgaben für Bayern, Gladbach und Dortmund im Achtelfinale

Robert Lewandowski (7.), David Alaba (44.) und Franck Ribéry (55.) schossen den Bayern-Sieg vor 57.000 Zuschauern in der ausverkauften Hamburger Arena gegen überforderte Gastgeber heraus. Dabei leistete der Bundesliga-Dino, der durch Pierre-Michel Lasogga noch zu einem Tor kam (85.), kräftig Schützenhilfe. Dem Führungstor von Lewandowski war ein Fauxpas von Heiko Westermann vorausgegangenen, beim zweiten Tor ließ sich HSV-Keeper Jaroslav Drobny aus 30 Metern überraschen.

TSG 1899 Hoffenheim - FSV Frankfurt

Roberto Firmino hat die TSG 1899 Hoffenheim ins Achtelfinale des DFB-Pokals geführt. Wenige Tage nach seiner erstmaligen Berufung in die "Seleção" glänzte der Brasilianer am Mittwochabend beim 5:1 (2:0) gegen den Fußball-Zweitligisten FSV Frankfurt als Vorbereiter und Vollstrecker. Vor 11 441 Zuschauern leitete der 23-Jährige zunächst die Treffer von Sven Schipplock (23. Minute) und Yannik Vestergaard (45.+3) ein, ehe er mit einem Traumtor per Fallrückzieher in der 57. Minute für die Entscheidung sorgte und seine überragende Leistung in der Schlussminute mit dem 5:1 krönte. Auch das vierte Tor durch den gerade eingewechselten Anthony Modeste (72.) und der Frankfurter Ehrentreffer von André Schembri (80.) hatten nur noch statistischen Wert. 

1. FC Magdeburg - Bayer Leverkusen

Mit Elfmeterglück hat Champions-League-Starter Bayer Leverkusen eine drohende Zweitrunden-Pleite im DFB-Pokal abgewendet. Die Werkself gewann in Unterzahl mit 5:4 im Elfmeterschießen beim Viertligisten 1. FC Magdeburg. Zum Helden des Abends wurde Bayer-Keeper Bernd Leno, der drei Schüsse parieren konnte. Die Führung der Gäste durch einen Freistoß des Spezialisten Hakan Calhanoglu (3. Minute) hatte Christoph Siefkes (28.) vor 23.855 Zuschauern in der MDCC-Arena für die einsatzfreudigen Magdeburger ausgeglichen. In der Verlängerung markierte Kyriakos Papadopoulos (115.) nach dem 2:1 für den SCM durch Nicklas Brandt (111.) den Endstand. Nach der Roten Karte gegen Heung-Min Son wegen einer Tätlichkeit (78.) musste Bayer die Partie zu zehnt beenden.   

Lesen Sie dazu auch

Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach hat seine eindrucksvolle Erfolgsserie auch im DFB-Pokal fortgesetzt. Die Rheinländer gewannen ihre Zweitrundenpartie bei Eintracht Frankfurt mit 2:1 (1:0) und wandeln damit unter Coach Lucien Favre weiter auf den Spuren der legendären Fohlen-Elf von Hennes Weisweiler. Thorgan Hazard (17.) und  Ibrahima Traoré (67.) schossen die Gäste vor 46 500 Zuschauern in der Frankfurter Fußball-Arena erstmals seit drei Jahren wieder ins Pokal-Achtelfinale. Der Anschlusstreffer des Tschechen Vaclav Kadlec in der 89. Minute kam etwas zu spät.

VfL Wolfsburg - 1. FC Heidenheim

Der VfL Wolfsburg hat seinen Höhenflug mit einem souveränen Pokalsieg gegen den 1. FC Heidenheim fortgesetzt. Durch das 4:1 (2:1) am Mittwochabend gegen den Zweitliga-Sechsten steht das Team von Trainer Dieter Hecking zum dritten Mal in Serie im Achtelfinale des DFB-Pokals. Daniel Caligiuri (28. Minute), Bas Dost (43.) und zweimal Luiz Gustavo (65./78.) schossen den fünften Pflichtspielsieg des Bundesliga-Dritten hintereinander heraus. Für Heidenheim traf lediglich Zweitliga-Topscorer Marc Schnatterer (12.).

TSV 1860 München - SC Freiburg

Der SC Freiburg kann wenigstens im Pokal noch gewinnen. Im Krisengipfel des deutschen Profi-Fußballs setzten sich die Breisgauer am Mittwoch beim Zweitliga-Tabellenletzten TSV 1860 München mit 5:2 (1:1) durch, feierten ihren ersten Pflichtspielsieg seit Mitte August und zogen ins Achtelfinale ein. Nach neun Bundesligapartien ohne Drei-Punkte-Erfolg in dieser Saison sorgten Sebastian Freis (25. Minute), Admir Mehmedi (59./64./89.) mit einem Dreierpack und der eingewechselte Jonathan Schmid (84.) zur Abwechslung mal wieder für einen Sieg des Bundesliga-Vorletzten. Die beiden 1860-Treffer von Valdet Rama (15.) und Rubin Okotie (69.) waren aus "Löwen"-Sicht viel zu wenig.

Würzburger Kickers - Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig hat die Pflichtaufgabe in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit Mühe gelöst und ist ins Achtelfinale eingezogen. Der Bundesliga-Absteiger gewann beim Fußball-Viertligisten Würzburger Kickers am Mittwochabend 1:0 (0:0). Vor 11 240 Zuschauern in der ausverkauften Würzburger Arena erzielte Havard Nielsen in der 78. Minute den entscheidenden Treffer für die Gäste. Die Amateure aus Unterfranken schlugen sich wacker, konnten der Eintracht aber viel zu wenig zusetzen.

RB Leipzig - Erzgebirge Aue

RasenBallsport Leipzig hat ein fast verloren geglaubtes Spiel gedreht und erstmals in der Clubgeschichte das Achtelfinale im DFB-Pokal erreicht. Im Duell der sächsischen Fußball-Zweitligisten setzten sich die Leipziger am Mittwochabend gegen den FC Erzgebirge Aue mit 3:1 (0:1, 1:1) nach Verlängerung durch. Vor 28 419 Zuschauern lenkte Lukas Klostermann in der 20. Minute eine Hereingabe von Aues Kapitän René Klingbeil ins eigene Tor. Erst in der Nachspielzeit gelang Yussuf Poulsen der Ausgleich und damit die Verlängerung. In der 98. Minute verwandelte Dominik Kaiser einen Foulelfmeter, ehe Terrence Boyd (108.) mit seinem ersten Pflichtspieltor für RB alles klar machte.

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