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  3. Pressestimmen: Lätscherte Bayern auf Kreisklassen-Niveau

Pressestimmen
03.10.2012

Lätscherte Bayern auf Kreisklassen-Niveau

Blamable Bayern: Bastian Schweinsteiger und der FCB kassierten bei BATE Borissow eine 1:3-Schlappe.
Foto: dpa

Nach der Schlappe des FC Bayern gegen Außenseiter Bate Borissow gehen die deutschen Medien hart mit dem deutschen Rekordmeister ins Gericht. Die Pressestimmen.

bild.de: "Das Team von Trainer Jupp Heynckes mit ganz viel Ballbesitz, aber vorne mit zu wenig Durchschlagskraft. Unglaublich: Bayern hat 61 Prozent Ballbesitz, 14 Ecken, 20 Torschüsse (und 43 Flanken). Trotzdem gehen sie als Verlierer vom Platz."

spox.com: "Erstmals in dieser Saison wirkten die Bayern-Profis trotz Rotation ausgepumpt und konnten das Tempo in Hälfte zwei gegen die individuell klar unterlegenen BATE-Profis nicht hoch halten. Borrisow am Ende das frischere Team."

faz.net: Die Siegesserie der Bayern ist gerissen. Statt nach der Machtdemonstration in der Bundesliga auch in ihrer Champions-League-Gruppe an die Spitze zu stürmen, kassierten die Münchner an diesem Dienstagabend beim Außenseiter Bate Borissow mit 1:3 (0:1) überraschend die erste Saisonniederlage. Schon vor dem Anpfiff war es bei den Bayern nicht rund gelaufen: Trainer Jupp Heynckes hatte sich verärgert über die jüngste Kritik von Sportdirektor Matthias Sammer geäußert.

eurosport.de: "Schlampige Streber verpatzen die Hausaufgabe - Die Siegesserie der Bayern ist dahin: Von BATE Borissow ließen sie sich überrumpeln, sie spielten zu schluderig, unkonzentriert und uninspiriert. Jupp Heynckes erwartet nun gegen Hoffenheim eine deutliche Reaktion seiner Mannschaft, da müssen die Hausaufgaben gemacht sein."

sueddeutsche.de: "Lätschert auf Kreisklassen-Niveau"

kicker.de: "Nach neun Siegen in Folge musste der FC Bayern München erstmals in der laufenden Spielzeit in einem Pflichtspiel den Platz als Verlierer verlassen. Der deutsche Rekordmeister unterlag in Weißrussland bei BATE Baryssau am Ende verdient mit 1:3 und musste damit den ersten Dämpfer nach dem tollen Saisonstart einstecken. Die Weißrussen, die auch in ihrem 17. Pflichtspiel ungeschlagen blieben, überzeugten mit einer soliden Defensive und viel Herz, hatten aber auch das Quäntchen Glück auf ihrer Seite."

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welt.de: "Borissow gewinnt nicht einmal unverdient. Dabei hätte es anders laufen können, wenn Kroos die Riesenchance zur Führung genutzt hätte."

focus.de: "Ballbesitz, Zweikämpfe, Flanken, Ecken, Torschüsse: Überall war der FC Bayern München statistisch besser als der Underdog aus Weißrussland. Nur eben bei den Toren nicht. Gewonnen haben das Champions-League-Spiel also die Hausherren – vor allem weil sich die bayerische Innenverteidigung zu viele Fehler geleistet hat." kos

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