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Förderung
21.03.2013

Nachwuchs: FCA darf Leistungszentrum bauen

Der Sportausschuss der Stadt Augsburg stimmte der Vergabe von Fördermittel in Höhe von 600.000 Euro zu.
Foto: Ralf Lienert

Der Sportausschuss der Stadt Augsburg gestattet dem FC Augsburg die Errichtung des Leistungszentrums. Baubeginn soll schon im Sommer sein.

Grünes Licht gab am Mittwoch der Sportausschuss der Stadt Augsburg dem FC Augsburg bei der Errichtung des Nachwuchsleistungszentrums. Der Fachausschuss stimmte der Vergabe der Fördermittel in Höhe von 600 000 Euro zu.

Undurchsichtige Förderrichtlinie beim BLSV

Nur die Grünen-Politikerin Martina Wild stimmte dagegen: "Wir sind zwar im Grundsatz dafür. Aber ein Bundesliga-Verein ist verpflichtet, ein Nachwuchsleistungszentrum einzurichten und vorzuhalten. NLZ-Leiter Manfred Paula, der die Sitzung verfolgte, wird die eine Gegenstimme verschmerzen können. Wenn alle Verträge unterschrieben und die Mittel bereitgestellt sind, kann die Förderung fließen. 400 000 Euro werden bezuschusst, 200 000 Euro werden als zinsloses Darlehen ausbezahlt. Die erste Rate soll 2014 fließen. Baubeginn soll aber schon im Sommer sein.

Nach der Partie tragen die Spieler Trainer Jos Luhukay auf ihren Schultern. Er ist einer der Architekten des Erfolgs.
37 Bilder
Auf und nieder: Das Jahr des FC Augsburg
Foto: Schöllhorn/Wagner/dpa

Baumaßnahmen der Vereine Derzeit halten sich die Augsburger Vereine mit Baumaßnahmen zurück. Ein Grund sei, so sagt Peter Uhl, die undurchsichtige Förderrichtlinie beim BLSV. "Da kommt keiner mehr mit", schimpft Uhl, der als Vorstand den SV Hammerschmiede führt. Er ist selbst Leidtragender, will er doch mit seinem Verein innerhalb der Hammerschmiede umziehen. Rund 200 000 Euro hat er dafür veranschlagt. Die größte Baumaßnahme führt derzeit der TVA durch. Für über 1,2 Millionen Euro wird der Fitness-Turm aufgestockt, die Parkplätze erneuert und die Fassade saniert.

Festbetragszuschuss Umstritten war im Gremium die Zustimmung zu den Festbetragszuschüssen für infrastrukturelle Maßnahmen bei sportlichen Großveranstaltungen im Kanu-Bereich. Die Kanu Schwaben wollen von der Stadt 30 000 Euro Zuschuss für den Kanu-Weltcup, der Augsburger Kajakverein (AKV) 9000 Euro. Mit Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg), Martina Wild (Grüne) und Uschi Reiner (CSM) stimmten drei Ausschussmitglieder dagegen.

Der Antrag des Sportkeglervereins über knapp 2000 Euro wurde bei einer Gegenstimme (Wild) durchgewunken. Damit ist die Auszahlung der Zuschüsse aber noch nicht gesichert, da die Beträge erst im Nachtragshaushalt eingestellt werden müssen. Der Fördertopf steht für alle Vereine offen, die relevante Großveranstaltungen ausrichten. Einreicheschluss für die Anträge ist Ende Mai.

Auf die Stadt warten eine Million Euro Sanierungskosten

Kegelleistungszentrum Ein möglicher Verkauf des Kegelleistungszentrums scheint vom Tisch. Mehrheitlich ist der Sportausschuss gegen eine Veräußerung. Der ehemalige Kanute Peter Micheler hatte zuletzt Interesse am Kauf der sanierungsbedürftigen Anlage am Eiskanal bekundet. Allenfalls im Erbbau könnten es sich die Sportausschuss-Mitglieder vorstellen, das Gebäude abzugeben. Lieber sähe man es aber, wenn das Kegelleistungszentrum weiter so wie bisher betrieben würde.

Die Stadt hat die Anlage an den SKVA verpachtet. Der Betriebskostenzuschuss der Stadt beträgt jährlich rund 10 000 Euro. Der SKVA versucht derzeit, die Auslastung der 16 Kegelbahnen voranzutreiben. Fanden 2012 noch zwölf Veranstaltungen statt, sind es 2013 schon 28.

Allerdings kommen in den nächsten Jahren Sanierungskosten in Höhe von rund einer Million Euro auf die Stadt zu.

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