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French Open
05.06.2018

Nadal war eine Nummer zu groß

Nach dem Spiel gab es noch ein Kompliment: Rafael Nadal (rechts) lobte den jungen Maximilian Marterer für dessen Leistung, wenngleich er dem jungen Franken im Achtelfinale der French Open keine Chance ließ.
Foto: Eric Feferberg, afp

Maximilian Marterer scheitert am Weltranglisten-Ersten. Damit ist aus deutscher Sicht nur noch Alexander Zverev übrig. Der trifft heute auf Dominic Thiem – das Duell der Zukunft?

Trotz einer couragierten Vorstellung ist Maximilian Marterer im Achtelfinale der French Open durch eine klare Niederlage gegen den Weltranglisten-Ersten Rafael Nadal ausgeschieden. Gegen den Titelverteidiger und zehnmaligen Paris-Champion verlor der Nürnberger am gestrigen Montag mit 3:6, 2:6, 6:7 (4:7). „Der dritte Satz war sehr schwierig. Maximilian ist ein sehr guter junger Spieler, ich wünsche ihm alles Gute“, sagte Nadal.

Marterer stieß in seinem ersten Grand-Slam-Achtelfinale zwei Sätze lang an seine Grenzen. Zwar begann der 22-Jährige mit einer 2:0-Führung vielversprechend, dann aber übernahm Nadal einen Tag nach seinem 32. Geburtstag die Kontrolle. Mit seiner Vorhand diktierte er die Ballwechsel in dem Linkshänder-Duell immer wieder energisch, Marterer konnte oft nur reagieren oder machte Fehler.

Auf dem gut besuchten Court Philippe Chatrier gelangen dem von Davis-Cup-Teamchef Michael Kohlmann betreuten Weltranglisten-70. zur frühen Nachmittagszeit aber auch etliche gute Aktionen, vor allem im dritten Satz. Marterer hatte angekündigt, sich nicht verstecken zu wollen. Nadal konnte jedoch immer einen Gang hochschalten, wenn es nötig war, so auch nach einem Break für Marterer zum 3:1 im dritten Durchgang sowie im Tiebreak.

Nach 2:30 Stunden verbuchte Nadal ungefährdet seinen 900. Sieg als Profi. Mit 234 Erfolgen bei Grand-Slam-Turnieren ist er nun alleiniger Dritter dieser Rangliste hinter Roger Federer und Novak Djokovic – vor Jimmy Connors.

Nächster Gegner der Spaniers ist am Mittwoch der Argentinier Diego Schwartzman, der den US-Open-Finalisten Kevin Anderson aus Südafrika nach einem 0:2-Satzrückstand noch niederrang. Der Weltranglisten-Zwölfte Schwartzman siegte 1:6, 2:6, 7:5, 7:6 (7:0), 6:2.

Nach dem Ausscheiden Marterers steht bei den Männern als einziger Deutscher Alexander Zverev im Viertelfinale. Der Weltranglisten-Dritte trifft am heutigen Dienstag auf den Österreicher Dominic Thiem. Es könnte ein Tennis-Klassiker der Zukunft um die wichtigsten Titel und Triumphe werden, alle Experten prophezeien dies seit Jahren.

Zverev sprach schon vor seinem ersten Grand-Slam-Viertelfinale offen vom Einzug ins Endspiel am Sonntag, Thiem will unbedingt zum dritten Mal in Serie ins Pariser Halbfinale. Vor zwei Jahren waren die Rollen bei der Drittrunden-Begegnung im Stade Roland Garros noch klar verteilt. Hier der drei Jahre ältere Top-Ten-Spieler Thiem, auf der anderen Seite der erst 19 Jahre junge Aufsteiger Zverev vor seinem Durchbruch. Thiem gewann in vier Sätzen. Vor drei Wochen hatte er im Finale des Masters-Turniers von Madrid indes keine echte Chance. Allerdings seien die Bedingungen der spanischen Hauptstadt nicht mit denen in Paris zu vergleichen, betonten beide Spieler.

Thiem hatte in Madrid auf dem Weg ins Finale nicht zum ersten Mal den Sandplatz-Dominator und Weltranglisten-Ersten Rafael Nadal bezwungen. „Er ist einer der besten Spieler auf diesem Belag, einer der wenigen, die gegen Nadal eine Chance haben“, sagte Zverev über den 24 Jahre alten Weltranglisten-Achten, der derzeit noch mit 4:2 im direkten Vergleich vorn liegt. „Ich erwarte noch ein Fünf-Satz-Match, und ich werde bereit sein“, versprach Zverev. Es wäre sein Viertes in Folge. Letzter Deutscher im Viertelfinale war vor fünf Jahren Tommy Haas, ins Halbfinale schaffte es zuletzt Michael Stich vor 22 Jahren. (dpa)

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