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Eishockey
13.03.2017

Panther gehen als Verlierer vom Eis

Die Augsburger zeigen bei den Nürnberg Ice Tigers eine starke Leistung, unterliegen aber mit 3:5. In der Serie steht es jetzt 1:2. Morgen geht es schon weiter

Panther-Trainer Mike Stewart war sichtlich angefressen, als er nach der gestrigen 3:5 (2:3, 1:0, 0:2)-Niederlage in Nürnberg zur Pressekonferenz kam. „Heute war mehr drin“, sagte er. „Viel mehr.“ Seine Mannschaft hatte die beste Leistung in der Play-off-Serie gegen die Ice Tigers gezeigt – und sich nicht dafür belohnt. So steht es jetzt 1:2 im bayerischen Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft. Die Mannschaft, die als Erstes vier Siege auf dem Konto hat, zieht ins Halbfinale ein.

„Das Gute an den Play-offs ist, dass es völlig egal ist, ob ein Spiel 10:0 oder eben 5:3 endet. Am Dienstag geht es weiter und dann wollen wir die Serie wieder ausgleichen“, sagte Stewart. Beginn im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion ist dann um 19.30 Uhr.

Fraglich allerdings, ob die Zuschauer dann einen derart offenen Schlagabtausch sehen werden wie gestern im ersten Drittel. „Niemand hätte gedacht, dass hier gleich zu Beginn fünf Tore fallen“, fasste es Stewart treffend zusammen. Auf beiden Seiten herrschte Tag der offenen Tür. Dem 1:0 durch Brandon Segal (4.), der nach einem Fehler im Augsburger Spielaufbau plötzlich allein auf Jonathan Boutin zulief, ließ Scott Valentine das 1:1 (5.) folgen. Er überwand Jochen Reimer im Ice-Tigers-Tor, der diesmal den Vorzug bekam. In den ersten beiden Spielen der Serie hatte noch Andreas Jenike zwischen den Pfosten gestanden. Reimer sah dann aus sicherer Entfernung einen Doppelschlag der Gastgeber: erst durch seinen Bruder und Top-Scorer Patrick Reimer zum 2:1 (10.), dann durch Steven Reinprecht (wieder nach einem Konter) zum 3:1 (12.). Die Panther stemmten sich aber mit Macht gegen eine Vorentscheidung und verkürzten durch Andrew LeBlanc (13.).

Im zweiten Durchgang gab es auch bei den Augsburgern einen Wechsel auf der Torwartposition. Für Boutin kam Ben Meisner. Mutmaßungen, der Stammtorwart habe sich bei einem Zusammenprall verletzt, erteilte Stewart eine Absage. „Ich wollte etwas Neues probieren und der Mannschaft einen Schub geben“, begründete er den Wechsel. Und: „Boots war nicht schuld an den Gegentoren.“

Meisner rechtfertigte seinen Einsatz schnell und blieb in den zweiten 20 Spielminuten unbezwungen. Auf der anderen Seite drückte Adrian Grygiel den Puck zum mittlerweile hochverdienten 3:3 über die Linie (25.). Die Panther, lautstark angetrieben von rund 500 mitgereisten AEV-Fans unter den 7672 Zuschauern, dominierten jetzt, hatten aber Pech, als Brady Lamb mit einem schönen Schlenzer nur den Pfosten traf. „Nach dem ersten Drittel war ich happy, dass es nur 2:3 stand“, urteilte Stewart. „Aus dem zweiten Drittel haben wir dann aber zu wenig gemacht.“

Die Partie war jetzt zwar nicht mehr der offene Schlagabtausch vom Anfang, dafür aber deutlich giftiger. Nürnberg rettete sich mit einem 3:3 in die letzte Pause und ging danach wieder deutlich konzentrierter zu Werke. Gegen den Treffer von Marco Pfleger zum 4:3 für die Gastgeber hatte Meisner dann aber keine Chance. Nach einem verlorenen Bully im Nürnberger Drittel endete zum dritten Mal ein Konter im Tor der Augsburger (51.). Die Gäste warfen jetzt alles nach vorne – Nürnberg aber sorgte für die Entscheidung. Reimer traf zum 5:3 (58.). Zuvor hatte Meisner bei einem Ausflug hinter sein Tor den Puck verloren.

Der einzige Trost für die Panther: Schon am morgigen Dienstag geht es weiter.

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