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Formel 1
13.10.2012

Sebastian Vettel: Funkmissverständnis kostet Pole Position

Sebastian Vettel: "Die Pole war sicher drin" - Im ersten Moment der Enttäuschung schaute Sebastian Vettel noch bedröppelt und etwas ungläubig.
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Sebastian Vettel: "Die Pole war sicher drin" - Im ersten Moment der Enttäuschung schaute Sebastian Vettel noch bedröppelt und etwas ungläubig.
Foto: dpa

Die 35. Pole Position seiner Karriere schien Sebastian Vettel schon sicher, dann schnappte sie ihm Red-Bull-Teamkollege Mark Webber beim Qualifying in Südkorea doch noch weg.

Sebastian Vettel: "Die Pole war sicher drin" - Im ersten Moment der Enttäuschung schaute Sebastian Vettel noch bedröppelt und etwas ungläubig. Die 35. Pole Position seiner Karriere schien schon sicher, dann schnappte sie ihm Red-Bull-Teamkollege Mark Webber am Samstag in Südkorea doch noch weg. Doch Vettel schüttelte sich kurz und lenkte dann seine ganze Konzentration wieder auf die angestrebte Eroberung der WM-Spitze am Sonntag. "Natürlich hätte ich die Pole gerne gehabt, aber ich habe ja gute Erfahrungen damit, hier als Zweiter zu starten", meinte der 25 Jahre alte WM-Zweite. Schließlich gewann bislang noch kein Pole-Pilot anschließend auch das Rennen, das erst seit 2010 gefahren wird.

Sebastian Vettel: "Die Pole war sicher drin"

Wie im vergangenen Jahr startet Vettel am Sonntag (08.00 Uhr/RTL und Sky) also als Zweiter. Damals hatte der Titelverteidiger den damaligen Pole-Fahrer Lewis Hamilton (McLaren) im Rennen noch kassiert und gewonnen. Hamilton startet diesmal von Platz drei hinter den erneut dominierenden Red Bull. Der WM-Vierte, der mit 152 Punkten im Titelrennen bereits deutlich hinter Vettel (190) und Spitzenreiter Fernando Alonso (194) im Ferrari zurückliegt, schob sich noch vor den Spanier, der als Vierter beginnt. "Für mich ist es sicher besser, dass Mark vorn ist. So kann ich auch Sebastian noch erreichen. Es kann sich durchaus noch durchmischen am Start", befand Alonso.

Auf der Strecke fühlte sich Vettel bei seinem Versuch, gegen Webber noch einmal zu kontern, von Alonsos Teamkollegen Felipe Massa irritiert. Vettel haderte, spielte den vermeintlich entscheidenden Funk-Fehler mit seinen Ingenieuren indes herunter. "Ich glaube, wir haben uns etwas missverstanden am Funk. Ich dachte, Felipe kommt an die Box, kam er dann aber doch nicht. Aber wenn einer sich was zuschreiben muss, dann bin ich das. Die Pole war sicher drin", ärgerte sich Vettel, der wenig später schon wieder Kampfansagen an Alonso aussandte. "Wir müssen jetzt nach vorne schauen. Wir sollten im Rennen noch zulegen können", befand der WM-Zweite.

Formel 1: Zieht Vettel an Alonso vorbei?

Mit seinem dritten Grand-Prix-Sieg in Serie würde der Heppenheimer endgültig an Alonso vorbeiziehen. Zuletzt hatte Vettel 35 Punkte in nur zwei Rennen aufgeholt. Auch diesmal war Red Bull wieder dominant. "Wir haben einfach ein tolles Auto zur Zeit", jubelte Webber nach der ersten Pole Position für ihn in dieser Saison. Red-Bull-Teamchef Christian Horner ermahnte seine beiden Stallrivalen, am Start die Nerven zu behalten, um nicht wie Alonso in der Vorwoche in Japan bereits in der ersten Runde auszuscheiden. "Mark hat eine Superrunde hingelegt. Die beiden fahren schon noch gegeneinander, aber sie wissen, was sie für das Team tun müssen und für die Konstrukteurs-WM", sagte Horner.

Zwischen Alonso und Vettel ist im Kampf um die WM-Spitze längst das Psychoduell ausgebrochen. "Red Bull hat das bessere Auto, aber wir haben das bessere Team", stänkerte der spanische Ferrari-Pilot nach der Qualifikation. "Wir sind im Rennen immer stärker als im Training. Dazu haben wir die besseren Boxenstopps, die bessere Strategie und den besseren Reifenverschleiß", verkündete Alonso selbstbewusst, obwohl er in den letzten beiden Rennen in Singapur und Japan insgesamt 35 Punkte auf Vettel verloren hatte.

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