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FC Augsburg
14.09.2012

Spiel gegen VfL Wolfsburg: Augsburg unter Druck

Er soll halten, was zu halten ist: Mohamed Amsif (Bild) vertritt beim FCA Simon Jentzsch, der nach einer Operation am Ringfinger pausieren muss.
Foto: Fred Schöllhorn

Nach zwei Niederlagen zum Auftakt peilt der FCA heute gegen den VfL Wolfsburg den ersten Saisonsieg an.

„Geh Deinen Weg“ – der Slogan steht an diesem Wochenende auf den Hemden der Fußball-Bundesligisten. Die Profiklubs möchten sich mit dieser Aktion an der Integration von jungen Migranten beteiligen und verzichten auf ihre Trikotwerbung.

Doch wohin führt der Weg des FC Augsburg? Diese Frage stellen sich die Anhänger vor der zweiten Hausaufgabe der Saison am heutigen Freitag (20.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg. Zwei Spiele – null Punkte. Nach den beiden Auftaktniederlagen steht das Team von Markus Weinzierl gegen die „Wölfe“ unter Druck.

Marcel de Jong kommt als letzter Nationalspieler zurück

Unter Flutlicht möchte der FCA das Starensemble aus dem Norden „niederkämpfen“, wie es der Trainer Markus Weinzierl ausdrückt. Allerdings, die Voraussetzungen sind nicht besonders gut. Bedingt durch Verletzungen und Abstellungen für diverse Nationalteams, standen in den beiden vergangenen Wochen gerade mal zwölf Profis auf dem Trainingsplatz. Gestern Nachmittag trudelte Marcel de Jong als letzter Spieler ein. Er kam aus Panama, wo er mit Kanada in der WM-Qualifikation mit 0:2 unterlag.

Ob de Jong von Beginn an zum Einsatz kommt, ist offen. Sicher ist dagegen, dass neben den Langzeitverletzten Dawda Bah (Reha nach Knieoperation), Jan-Ingwer Callsen-Bracker, Ronny Philp (beide Knieprobleme) und Sascha Mölders (Reha nach Knöchelbruch) auch Torhüter Simon Jentzsch (Operation am Ringfinger), die Wolfsburg-Leihgabe Ja-Cheol Koo (Außenbandriss) und Knowledge Musona (Adduktorenverletzung) nicht einsatzfähig sind. Dagegen gab es für Sebastian Langkamp grünes Licht. Der Innenverteidiger, der sich auf Schalke ein Band im Knöchel riss, konnte wieder trainieren und wird vermutlich von Beginn an zum Einsatz kommen.

Mohamed Amsif wird den Stammkeeper vertreten

Für Jentzsch wird Mohamed Amsif das Tor hüten. Der 23-Jährige hatte schon in der vergangenen Saison bei sechs Einsätzen bewiesen, dass er den Stammkeeper vertreten kann. Er bot im Herbst 2011 ansprechende Leistungen. Der Deutsch-Marokkaner, der bei Olympia für Marokko spielte, genießt das Vertrauen von Weinzierl. „Ich freue mich, wieder spielen zu können und möchte an meine Leistungen in der vergangenen Spielzeit anknüpfen“, sagt Amsif.

Dass der Weg zum Erfolg für den FCA nur über die Grundtugenden wie Leidenschaft und Laufbereitschaft führen kann, ist klar. Denn was die personellen und wirtschaftlichen Voraussetzungen betrifft, trennen die beiden Klubs Welten. Vor der Saison verstärkte Trainer Felix Magath das Team aus der Autostadt nochmals mit Stars wie Naldo (Bremen), Pogatetz (Hannover), Diego (Atlético Madrid) oder dem niederländischen Nationalspieler Bas Dost. „Man kann die Vereine überhaupt nicht miteinander vergleichen“, erklärt FCA-Manager Manfred Paula.

Ermittlungsverfahren gegen Volkswagen

Er wird allerdings froh sein, dass er Probleme, wie sie den Werksklub derzeit plagen, nicht kennt. Denn das Landgericht Stuttgart hat nach Informationen der Süddeutschen Zeitung ein Ermittlungsverfahren gegen den VfL-Eigner Volkswagen wegen Bestechung und Bestechlichkeit eingeleitet. Es bestehe der Verdacht, dass der Autobauer Geschäftspartner gezwungen habe, beim VfL als Sponsor einzusteigen. Jetzt soll VW-Aufsichtsratschef Francisco Garcia Sanz als Zeuge gehört werden und aussagen, in welchem Umfang das Unternehmen den Klub sponsert. Die fußballinteressierte Öffentlichkeit wird das mit großem Interesse verfolgen.

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