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  3. Köln: Vor ICE gestoßen - Nürnberger Hooligan verliert Arm

Köln
20.11.2011

Vor ICE gestoßen - Nürnberger Hooligan verliert Arm

In Köln kam es zu einem tragischen Vorfall. Im Verlauf eines Streits wurde ein 19-Jähriger vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Dabei wurde er schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Foto: Symbolbild/dpa

Ein 19-jähriger Nürnberger Hooligan wird am Kölner Hauptbahnhof vor einen ICE gestoßen und verliert seinen Arm. Innenminister Joachim Herrmann fordert Konsequenzen.

Ein 19-Jähriger Nürnberger ist am Samstagabend im Kölner Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen und nschließend von dem Zug überrollt worden. Obwohl der Mann anschließend operiert wurde, verlor er seinen Arm. Der junge Mann ist nach Angaben der Polizei vom Sonntag allerdings außer Lebensgefahr.  Ein Sprecher der Polizei teilte der mit, dass es Hinweise darauf gebe, dass der 19-Jährige gezielt vor den Zug gestoßen wurde.

Laut einem internen Polizeibericht, der der Nachrichtenagentur dpa bekannt wurde, soll Gewalt unter Fußball-Hooligans im Spiel gewesen sein.

Köln: 21-Jähriger Mainzer festgenommen

Dem Bericht zufolge sollen ungefähr 30 Menschen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein. Zumindest teilweise waren diese Fans von Mainz 05, die mit dem Zug Richtung Heimat unterwegs waren. Ein 21 Jahre alter Mainzer Fan wurde im Zug festgenommen, ist jedoch vermutlich nicht der Haupttäter.

Sowohl das Opfer als auch der flüchtige Täter seien als Hooligans bekannt. Der 19-Jährige, dem der Arm abgetrennt wurde, sei selbst als sogenannter "Gewalttäter Sport" bekannt und zur Personenkontrolle ausgeschrieben.

Joachim Herrmann fordert Konsequenzen aus ICE-Vorfall

"Ich bin entsetzt über diese erneute Eskalation von Gewalt unter Fußballfans", sagte dazu Innenminister Joachim Herrmann (CSU). "Der gemeinsame Kampf von Vereinen, Polizei und Sicherheitsbehörden muss im Jahr 2012 verstärkt werden."

Immer mehr Gewalt auf Bahnhöfen

Die Tat ereignete sich fern jedes Fußballstadions. Das Bundesliga-Spiel der Mainzer gegen Köln war abgesagt worden, weil Schiedsrichter Babak Rafati versucht hatte, sich das Leben zu nehmen. Der 1. FC Nürnberg war in Gelsenkirchen bei Schalke 04 zu Gast. In den vergangenen Jahren hat die Polizei häufig mit Schlägereien durchreisender Fans zu tun, vor allem auf Autobahn-Parkplätzen und in Zügen und Bahnhöfen.

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