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#ALSIcebucketchallenge
18.08.2014

Warum sich Promis mit Eiswasser vollschütten (lassen)

Sie alle haben schon an der ALSIcebucketchallenge teilgenommen: Bill Gates, David Alaba, Angelique Kerber und Oli Pocher.
Foto: Screenschüsse

Die ALS Ice Bucket Challenge ist das neueste Internet-Phänomen. Es ähnelt dem Social Beer Game - hat aber einen ernsten Hintergrund.

Kobe  Bryant hat es gemacht. Bill Gates auch. Stefan Kretzschmar, David Alaba und Angelique Kerber haben nachgezogen. Wer auf Facebook seine Timeline anschaut, sieht immer mehr Promis, die sich mit einem Kübel Eiswasser vollschütten - oder vollschütten lassen.

Doch was steckt hinter diesem Trend? Ist das Hashtag #ALSIcebucketchallenge beziehungsweise #Icebucketchallenge so etwas wie das Social Beer Game? Eine Mutprobe? Auch das. Aber eben noch mehr.

ALS steht für Amyotrophe Lateralsklerose und ist eine unheilbare Krankheit des motorischen Nervensystems. Symptome sind beispielsweise Muskelschwäche und Muskelschwund. Daraus folgen meist Gang-, Sprech- und Schluckstörungen.

Durch die sogenannte Ice Bucket Challenge soll auf die Krankheit aufmerksam gemacht werden. Jeder, der sich einen Eiskübel über den Kopf schüttet, hat das Recht drei weitere Personen zu "nominieren", die es ihm nachmachen sollen. Tun sie das nicht binnen 24 Stunden, sollen sie 100 Dollar zugunsten der ALS-Association (ALSA) spenden. Selbstverständlich kann auch sonst jedermann spenden.

Bislang ist die Aktion ein voller Erfolg. Wie die ALSA-Präsidentin Barbara Newhouse sagte, sind zwischen dem 29. Juli und 12. August dieses Jahr vier Millionen Dollar an Spenden eingegangen und damit vier mal so viel wie im Vorjahreszeitraum.

Und damit Sie sich auch ein Bild davon machen können, was sich hinter dem Hashtag #ALSIcebucketchallenge so verbirgt, hier noch ein paar Videos.

 

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