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Eishockey
06.05.2013

Weltmeister wankt nur kurz

Die russischen Spieler, hier in der Mitte Kirill Petrow, hatten kein leichtes Spiel gegen die deutschen Profis wie Thomas Greilinger (links) und Nikolai Goc.
Foto: Alexander Nemenov, afp

Die deutsche Mannschaft war gegen Titelverteidiger Russland dem Ausgleich nahe, verliert dann aber doch mit 1:4. Heute ist die Slowakei der Gegner

Helsinki NHL-Torjäger Ilja Kowaltschuk hat der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft einen zweiten Achtungserfolg bei der Weltmeisterschaft in Helsinki vermasselt. Der russische Stürmerstar sorgte am Sonntag beim 1:4 (0:0, 0:2, 1:2) mit einem Dreierpack für die Entscheidung gegen eine lobenswert kämpfende, in den entscheidenden Szenen aber zu sorglose Auswahl von Bundestrainer Pat Cortina.

Nach dem starken Auftakt gegen Co-Gastgeber Finnland (3:4 n.V.) blieb den Deutschen, für die John Tripp traf (46. Minute), damit ein weiterer Punktgewinn verwehrt. Kowaltschuk hatte im zweiten Drittel deutsche Fehler eiskalt genutzt (24./31./59.), Denis Kokarew erzielte mit seinem Treffer ins leere Tor den Endstand (60.).

Die nächste Chance für eine Überraschung hat das Team um Kapitän Christian Ehrhoff, dem in der Schlussphase der Ausgleich durch André Rankel wegen einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung aberkannt worden war (55.), schon am heutigen Montag gegen Vorjahresfinalist Slowakei (15.15 Uhr/Sport1).

91. Niederlage im 103. Duell

Im Gegensatz zum Turnierstart, als die Mannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) zu viele Strafzeiten kassierte, aber immerhin im eigenen Powerplay erfolgreich war, bot sich gegen den 26-maligen Weltmeister ein konträres Bild: Die Cortina-Schützlinge vermieden Zwei-Minuten-Strafen, fanden aber in  Überzahl  außer beim Treffer von Tripp nach Vorlage von Michael Wolf keinen Weg zum Tor. Damit stand am Ende die 91. Niederlage im 103. Duell gegen Russland fest.

Wie einem Weltranglisten-Ersten beizukommen ist, hatte Cortina schon im Vorfeld des Öfteren kundgetan, nämlich mit Leidenschaft und bedingungslosem Einsatz. Entsprechend konnte er mit dem Auftritt seiner Schützlinge zufrieden sein.

Die Deutschen wählten von Anfang an eine harte Gangart, kämpften um jeden Puck und waren bei Checks nicht zimperlich. Eine finnische Live-Band stimmte in der nur spärlich gefüllten Halle während einer Unterbrechung „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ an – sehr zur Belustigung der deutschen Zuschauer.

Gemütlich war der Nachmittag allerdings auch für die Russen nicht. Bei den Chancen von Jens Baxmann (14.) nach feiner Vorarbeit von Frank Mauer und dem Pfostentreffer von Mauer selbst (33.) geriet NHL-Goalie Semjon Warlamow in Verlegenheit.

Erwartungsgemäß viel Arbeit hatte aber auch Gegenüber Dennis Endras (Mannheimer Adler), der 2011 in Bratislava den historischen 2:0-Sieg über die Sbornaja noch festgehalten hatte. (dpa)

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