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Augsburger Panther
13.09.2011

Fedra: "Ich hoffe, dass das Curt-Frenzel-Stadion angenommen wird"

Im Juli war das Curt-Frenzel-Stadion noch eine riesige Baustelle. Kurz vor der Saison solle es nun bald alle Panther-Fans beherbergen können.
Foto: Fred Schöllhorn

Panther-Manager Max Fedra spricht im Interview mit unserer Zeitung über die Ziele und Hoffnungen des AEV vor der kommenden Saison. Panther-Beilage erscheint am Mittwoch.

Am Freitag beginnt die DEL-Saison der Augsburger Panther mit der Partie gegen Düsseldorf. Im Interview mit unserer Zeitung spricht Panther-Manager Max Fedra über die kommende Saison, seine Ziele und Wünsche und warum die Zahl 4914 für ihn eine Glückszahl ist.

Frage: 2010 waren die Panther deutscher Vizemeister, 2011 Letzter in der DEL. Welche Wünsche haben Sie für diese Saison?

Max Fedra: Ich hoffe, dass das Curt-Frenzel-Stadion von den Zuschauern angenommen wird. Wir haben in dieser Saison ein Fassungsvermögen von genau 4914 Zuschauern, davon sind 1523 Sitzplätze. Spätestens bis zum zweiten Heimspiel Ende September werden auch die von vielen Anhängern gewünschten Stehplätze an der Ostseite zur blauen Kappe freigegeben. Wir arbeiten gemeinsam mit der Stadt auch hart daran, dass wir die Teileinhausung im Süden und Osten bekommen. Wegen der Ausschreibungskriterien kann aber erst Anfang November mit den Arbeiten begonnen werden.

Frage: Und sportlich?

Fedra: Wir müssen so schnell wie möglich die vielen neuen Spieler integrieren. Unser Ziel kann wie immer nur die Play-off-Teilnahme sein. Um dies zu schaffen, müssen wir von langwierigen Verletzungen verschont bleiben.

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Frage: Sie beklagen seit Langem, dass die Typen im deutschen Eishockey fehlen. Die Panther haben mit Nationaltorhüter Dennis Endras einen sehr beliebten Spieler verloren. Wer könnte ein Nachfolger werden?

Fedra: Wahrscheinlich muss sich so ein Spieler erst entwickeln, vielleicht wird es einer der Ausländer. Meine Hoffnung wäre, dass ein Tölzer oder Seifert zu so einer Identifikationsfigur wird. Sehr beliebt ist Sean O’Connor, aber bei aller physischen Präsenz muss er sich ebenso wie ein Flache besser kontrollieren, denn wir können nicht ständig in Unterzahl spielen. Die Begegnungen – selbst in der Vorbereitung – sind alle umkämpft und werden größtenteils im Powerplay entschieden. Deshalb müssen wir sehr diszipliniert auftreten.

Frage: Als Geschäftsführer sind Sie auch für die Finanzen zuständig. Wie ist die Lage?

Fedra: Die vergangene Saison hat uns ein kräftiges Minus beschert. Nach der Vizemeisterschaft war die Begeisterung groß, aber dann gab es die eingeschränkte Kapazität von nur 2903 Zuschauern und die unwahrscheinlich schlechten Sichtverhältnisse. Die Saison ist – auch von unserer Seite aus – nur noch geprägt gewesen von Themen wie Stadion, Tribünen und Rückbau. Wir verloren viel Kredit: Erstens haben die Zuschauer nichts gesehen und zweitens verlor die Mannschaft einige Heimspiele hintereinander.

Frage: Am Ende stand der letzte Platz...

Fedra: Bis fünf Spieltage vor Schluss haben wir um die Play-off-Plätze mitgespielt, aber dann haben sich die Spieler hängen lassen. Für uns ist im Gegensatz zu einer Mannschaft wie Berlin jedes Punktspiel ein kleines Play-off-Spiel. Für uns geht es um die Qualifikation. Wenn anschließend im Mannschaftsgefüge alles passt und ein wenig Glück dazu kommt, dann ist in den Play-offs alles möglich, wie wir 2010 erleben durften. Aber so ein Gefühl muss man sich in den 156 Dritteln der Vorrunde hart erarbeiten. Es wird von den Zuschauern honoriert werden, wenn wir jedes Spiel Einsatz zeigen und Drang zum Tor haben. Über technische Unzulänglichkeiten sieht der Fan hinweg, wenn die Grundeinstellung passt.

Das ausführliche Interview lesen Sie in der AZ-Saisonbeilage, die am Mittwoch erscheint.

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