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Augsburger Panther
25.10.2012

"Kleine Hoffnung" bei Steffen Tölzer

Vor DEL-Beginn präsentierte Steffen Tölzer seine Tätowierungen, derzeit setzt ihn ein Bandscheibenvorfall außer Gefecht.
Foto: Ulrich Wagner

Steffen Tölzer ist leicht auf dem Spielfeld zu erkennen. Das gelbe Trikot im Panthertraining weist ihm eine Sonderrolle zu. Er beteiligt sich nicht am gesamten Übungsprogramm, sieht die Einheiten im Curt-Frenzel-Stadion notgedrungen als Teil seiner Reha. Ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule setzt ihn seit der Begegnung am 7. Oktober in Hannover (0:3) außer Gefecht. „Ich werde zwei- bis dreimal am Tag behandelt. Es geht mir schon besser, wann ich wieder spielen kann, entscheiden die Mediziner.“ Nach einer Kernspin-Untersuchung will Mannschaftsarzt Dietmar Sowa über den Einsatz des Abwehrspielers entscheiden.

Trainer Larry Mitchell hat nur „eine kleine Hoffnung“, dass er Tölzer am Freitag bei den Mannheimer Adlern aufbieten kann. „Wir werden kein Risiko eingehen.“ Notfalls bleibt Angreifer Peter Flache wie in den vergangenen Partien in der Abwehr. Auch ohne drei wichtige Verteidiger (Bakos, Tölzer, Forrest) können die Augsburger nach knapp einem Viertel der Vorrunde (12 Spiele) eine glänzende Zwischenbilanz vorweisen. „Ich habe es nicht nachgeprüft, aber ich glaube, dass wir in meiner Amtszeit zu Beginn einer Saison noch nie so erfolgreich waren.“ Er kann sich auf sein Gefühl verlassen.

Seit 2007 an der Bande

Seit Dezember 2007 steht Mitchell bei den Panthern an der Bande, als aktueller Tabellendritter ist der AEV punktgleich mit Gastgeber Mannheim (25 Zähler). Im Oktober 2011 hatten die Panther nach 12 Begegnungen nur 19 Punkte. Tabellenführer Köln hat ein Spiel und sechs Punkte Vorsprung. „Aber ich schaue nicht auf Platz eins, wir müssen realistisch bleiben“, so Mitchell. Er ist sehr zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf.

Ein Grund für die acht Siege in 12 Partien ist das hervorragende Unterzahl mit einer Quote von über 89 Prozent in der persönlichen Statistik des Trainers. In Überzahl lief es dagegen einige Male nicht nach Wunsch. „Wir haben unsere Powerplay-System vor zwei Wochen verändert und es dauert, bis alles aufeinander abgestimmt ist“, so Mitchell. Er hat seinem Team in dieser Woche noch einmal die Szene aus der Sonntagbegegnung gegen Straubing (2:0) vorgeführt. „Es waren einige sehr schöne Spielzüge dabei, aber auch einige sehr schlechte. Wir hatten Probleme mit dem Forechecking der Straubinger.“ Aber von drei Toren am vergangenen Wochenende in Berlin (1:5) und Straubing (2:0) seien zwei in Überzahl gefallen.

Kettemer in Mannheim auf der Tribüne

Während bei den Panthern die gesunden Verteidiger knapp sind, sitzt bei den Mannheimer der ehemalige Augsburger Florian Kettemer meistens auf der Tribüne. Nach dem Ausfall von Michael Bakos (Virusinfektion) und Steffen Tölzer telefonierte Trainer Mitchell mit Kettemer. Als sich aber auch J.D. Forrest mit einem lädierten Knie abmeldete, verpflichteten die Augsburger Nick Ross aus Salzburg. Kettemer ist deshalb kein Thema mehr.

Das erste Heimspiel gegen die Adler gewannen die Panther am 23. September mit 4:3. Seitdem haben die Adler mit Ken Magowan einen Profi durch Verletzung verloren und mit Dennis Seidenberg sowie Marcel Goc NHL-Profis dazugewonnen. „Ich hoffe, dass der Arbeitskampf in Nordamerika bald beendet ist, denn ich bin ein NHL-Fan.“ Mitchell und sein Team bekamen beim 1:5 am vergangenen Freitag außerdem zu spüren, dass mit Claude Giroux „einer der besten Spieler der Welt in Berlin spielt“.

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