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Augsburger Panther
25.01.2017

"Wolfsburg wird eine härtere Nummer"

Zweikampf-Situation: Aleksander Polaczek (r.) gerät mit dem Wolfsburger Alexander Karachun aneinander.
Foto: Siegfried Kerpf

Der AEV-Stürmer Aleksander Polaczek spricht im Interview über das Auswärtsspiel der Panther, über seine Rolle im Team und was er für seine sportliche Zukunft so geplant hat.

Die Panther bewältigen gerade ein knackiges Programm mit fünf Spielen in zehn Tagen. Die Partie am Mittwoch in Wolfsburg liegt mittendrin. Wie verkraften Eishockey-Profis die hohe Belastung und vor allem Sie mit 36 Jahren?

Aleksander Polaczek : Ach, wir sind so viele Spiele in kürzester Zeit gewöhnt. Auch in meinem Alter ist das kein Problem. Dafür trainiere ich im Sommer sehr gewissenhaft. Auch damit ich von Muskelverletzungen verschont bleibe. Das ist allerdings das Einzige, was ich beeinflussen kann. Alles andere ist Glück, ob man bei einem Schuss vom Puck an der Hand oder am Fuß getroffen wird. Da kann man noch so gut trainieren, wenn es passiert, dann passiert es.

Was war Ihre jüngste große Verletzung?

Polaczek: Zuletzt hatte ich mir die Mittelhand nach einem Schuss gebrochen und musste operiert werden. Das ist dummerweise in den Play-offs mit Wolfsburg passiert. Aber ansonsten bin ich in den vergangenen Jahren gut durchgekommen.

Das Heimspiel gegen Wolfsburg war hitzig und hatte Play-off-Charakter. Erwarten Sie in Wolfsburg eine Fortsetzung?

Polaczek: Alle drei Duelle mit den Grizzlys waren intensiv, deswegen erwarte ich wieder eine härtere Nummer. Aber wir stecken nicht zurück und haben oft genug bewiesen, dass wir auch hart spielen können. Wir wollen drei Punkte holen.

Geht es auch darum, einem möglichen Play-off-Gegner die Stirn zu bieten?

Polaczek: Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, dass wir unseren Platz unter den ersten Sechs in der Tabelle verteidigen. Auf welchen Gegner wir treffen, können wir nicht beeinflussen. Aber man kann schon eine Duftmarke setzen, sofern man in der K.-o.-Runde aufeinandertrifft.

Die Panther haben zuletzt zweimal verloren und mit dem 3:7 die höchste Heimniederlage kassiert. Hat die Mannschaft die Pleite verdaut?

Polaczek: Ja, aber wenn man den Verlauf betrachtet, lief das Spiel unglücklich. Wir sind in den ersten acht Minuten wie die Feuerwehr aus der Kabine gekommen und haben dann zwei dumme Tore kassiert. Anschließend mussten wir immer einem Rückstand hinterherlaufen. Wir haben nicht viele Fehler gemacht, aber die, die uns unterlaufen sind, hat Bremerhaven bestraft. Es war nicht unser bestes Wochenende, aber wir haben noch zwölf Spiele vor uns, und da wollen wir so viele Punkte wie möglich holen.

Der AEV-Stürmer Aleksander Polaczek.
Foto: Siegfried Kerpf

Platz sechs nach 40 Spieltagen: Wie sehen Sie die Zwischenbilanz?

Polaczek: Wenn uns vor der Saison jemand gesagt hätte, dass wir zu diesem Zeitpunkt so gut dastehen, dann hätten wir das sofort unterschrieben. Aber das kommt nicht von ungefähr. Wir sind alle topfit aus dem Sommer gekommen, auch unsere Ausländer. Das hat uns von Anfang an nach vorne gebracht. Außerdem haben wir uns keinen großen Durchhänger erlaubt. Auch wenn wir mal zwei oder drei Spiele nacheinander verloren hatten, sind wir nicht in Panik verfallen. Weil wir wissen: Wenn wir unser Eishockey durchziehen, dann können wir gewinnen. Genauso wollen wir in Wolfsburg verfahren.

Sie haben alle 40 Spiele absolviert. Sind Sie mit der Ausbeute von vier Toren und fünf Vorlagen zufrieden?

Polaczek: Es könnten schon ein paar Punkte mehr sein. Aber es ist nicht meine Hauptaufgabe, die Tore zu schießen und vorzubereiten. Zusammen mit Drew LeBlanc bilde ich die erste Unterzahlformation. Zuletzt haben wir alle in dieser Disziplin geschwächelt. Aber in den Wochen davor lag unsere Quote im Penalty-Killing nahe 90 Prozent. Dorthin müssen wir zurückkommen.

Wie kommt Ihr persönliches Projekt, der Hausbau in Biburg, voran?

Polaczek: Es läuft so alles nach Plan. Der Einzug ist im Sommer geplant.

Wo sehen Sie Ihre sportliche Zukunft: in Augsburg oder geht es noch mal auf Eishockey-Wanderschaft?

Polaczek: Nein, woanders zu spielen kommt für mich wohl nicht mehr in Frage. Lothar Sigl und ich haben vereinbart, dass wir uns nach der Saison zusammensetzen. Wenn alles passt und ich gesund bleibe, dann sehe ich da keine großen Probleme in den Verhandlungen.

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