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ERC Ingolstadt
25.10.2017

Chancen-Wucher wird bestraft

Kampf und Krampf: Laurin Braun (links) und Matt Pelech (Zweiter von rechts) tauschen in dieser Szene handfeste Argumente mit ihren Kontrahenten aus Bremerhaven aus. Am Ende mussten sich die Panther mit 0:4 geschlagen geben.
Foto: Xaver Habermeier

Die Panther vergeben am Mittwochabend im Heimspiel gegen Bremerhaven erstklassige Möglichkeiten am Fließband. Die Konsequenz ist eine bittere 0:4-Niederlage

Der ERC Ingolstadt kann zuhause gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven einfach nicht gewinnen. Gestern Abend setzte es eine 0:4-Niederlage (0:1, 0:0, 0:3). Es war die vierte Pleite hintereinander in der Saturn-Arena. Den Panthern wurde dabei ihre mangelnde Effektivität zum Verhängnis.

Trainer Tommy Samuelsson nahm einige Änderungen in der Aufstellung vor. So kehrte Timo Pielmeier zwischen die Pfosten zurück. Benedikt Schopper ersetzte den verletzten Patrick McNeill und Brett Olson kehrte nach überstandenen muskulären Problemen ins Team zurück.

Kaum hatte das Match begonnen, gerieten die Hausherren auch schon in Rückstand. Nach 101 Sekunden traf Rylan Schwartz im Nachschuss durch die Schoner von Pielmeier. Brandon Buck hätte kurz darauf antworten können. Bei seinem Bauerntrick-Versuch legte der Kanadier den Puck aber nur an den Außenpfosten (5.). Bremerhavens Goalie Thomas Pöpperle war da noch im anderen Eck. In der Folge entwickelte sich eine chancenreiche Partie. Sean Sullivan, Jacob Berglund und Thomas Greilinger scheiterten jedoch am tschechischen Schlussmann der Gäste.

Die Pinguins waren ihrerseits mit schnellem Umschaltspiel stets gefährlich. So konnte Jason Bast bei einem Zwei-auf-Eins-Konter Pielmeier nicht überwinden. Und auch in den Schlussminuten mussten sich die Panther bei ihrem Goalie bedanken, dass die verletzungsgeplagten Gäste nicht erhöhten. Zunächst tauchte Nicolas Jensen frei vor dem Tor auf (17.). Und in Überzahl scheiterten Cory Quirk (18.) und Jan Urbas (19.) aus der Nahdistanz am Ingolstädter Keeper.

Im Mitteldrittel bot sich den 3017 Zuschauern in der Saturn-Arena „Einbahnstraßen-Eishockey“ auf das Gehäuse der Bremerhavener. Die Panther schafften es aber nicht, ihre Überlegenheit in etwas Zählbares umzumünzen. 24 Schüsse feuerten die Panther ab – den Weg ins Netz fand aber kein einziger Versuch. Offensichtlich wurde einmal mehr die fehlende Effektivität im Powerplay. Drei Überzahl-Situationen blieben ungenutzt. Die Nordseestädter, bei denen der jüngst verpflichtete Ex-Panther Björn Svensson sein Debüt feierte, wurden offensiv kaum gefährlich. In der 35. Minute sah es zunächst so aus, als ob die Ingolstädter bei ihrer Aufholjagd ohne Buck auskommen müssten. Nach einem üblen Check von hinten gegen die Bande (für den die Unparteiischen unverständlicherweise keine Strafe verhängten) musste der Kanadier das Eis verlassen, kam aber zum Schlussdrittel wieder zurück. Matt Pelech gab den Rächer und entschied einen Faustkampf gegen Jensen klar für sich.

Petr Taticek hätte gleich 30 Sekunden nach Wiederbeginn den Ausgleich erzielen müssen. Er setzte den Puck an die Latte, obwohl Pöpperle schon geschlagen war. Mit zwei Strafen nahm sich der ERCI dann selbst den Wind aus den Segeln. Eines dieser Powerplays nutzte Jordan Owens zum 2:0. Während die Schanzer weiterhin beste Chancen liegen ließen, zeigten die Gäste, wie man mit seinen Torchancen umgeht. Mitten in die Ingolstädter Drangphase hinein sorgte Jordan George für die Entscheidung (54.). Den Schlusspunkt setzte Mike Hoeffel kurz vor Schluss (58.).

„Im zweiten Drittel hätten wir das Match drehen müssen. Wir haben viel kreiert und hatten viele Schüsse. Bremerhaven hat seine Möglichkeiten super genutzt. Am Freitag haben wir die nächste Chance zu gewinnen“, bilanzierte Samuelsson. Dann gastiert der amtierende Meister EHC RedBull München in der Saturn-Arena (19.30 Uhr).

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Pelech, Sullivan; Friesen, Wagner; Kohl, Schopper – Greilinger, Taticek, Laliberte; Braun, Buck, Collins; Mauldin, Olver, Mouillierat; Elsner, Olson, Berglund; Swinnen.

Tore: 0:1 Schwartz, 0:2 Owens (47./PP), 0:3 George (54.), 0:4 Hoeffel (58.). – Zuschauer: 3017.

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