"Der Triumph der roten Furie"
Die Pressestimmen zum EM-Finale: Spanien hat Italien mit 4:0 besiegt und ist Europameister. Das schreibt die Presse.
Spanien hat das Endspiel der EM 2012 mit 4:0 gegen Italien gewonnen und ist Europameister. Die Pressestimmen zum Sieg von Spanien über Italien. Was schreibt die Presse? Hier lesen Sie es.
Pressestimmen zu Spanien - Italien
Bild.de: "Die Fußball-Welt verneigt sich vor Spanien! 4:0 (2:0) im Finale gegen Italien. Spanien ist Europameister. Und stellt einen grandiosen Rekord auf: Es holt nacheinander drei große Titel. 2008 Europameister. 2010 Weltmeister. 2012 Europameister. Spanien schafft das Tiki-Taka-Triple! Auch wir sagen: Felicitación. Das heißt Glückwunsch!"
Kicker Online: 2008, 2010, 2012 - Spanien hat den Titel-Hattrick! Die Spanier sind Europameister 2012 und setzen mit dem dritten großen Erfolg in Serie neue Maßstäbe. Durch das hoch verdiente 4:0 im Endspiel von Kiew gegen Italien setzt sich die Mannschaft von Vicente del Bosque wie schon 2008 die Krone Europas auf. Mit dem WM-Sieg von 2010 feiern Casillas & Co. den Titel-Hattrick, den sehr bemühte, aber letztlich chancenlose Italiener nicht verhindern konnten. Silva, Jordi Alba, Torres und Mata waren die Torschützen des Endspiels."
Welt Online: "4:0 gegen Italien, Spanien gelingt Titelverteidigung. Als erste Nation in der EM-Geschichte hat Spanien den Titel erfolgreich verteidigt. Der Weltmeister beherrschte in einem einseitigen Finale Deutschland-Besieger Italien äußerst souverän."
EM-Finale Spanien - Italien: Die Pressestimmen
Focus Online: "Dominante Spanier zaubern Italien mit 4:0 vom Platz! Von wegen langweilig: Spanien dominiert das EM-Finale gegen Italien und gewinnt dank wunderschöner Treffer von Silva, Alba, Torres und Mata. Italien bleibt nur der Applaus für den erschütternd überlegenen Gegner."
Spiegel Online: "Es ist der Triumph der roten Furie: Spanien hat Italien im EM-Finale gedemütigt - und damit als erste Nation den Titel verteidigt. Im Endspiel zeigte das Team seine beste Turnierleistung und stellte zugleich einen neuen Rekord auf."
Express.de: "4:0! Knaller-Finale! Spanien schreibt Geschichte! An einem historischen Abend hat Spanien seine Herrschaft über den Fußball zementiert und den Deutschland-Bezwinger Italien gedemütigt. Die unersättliche „Rote Furie“ gewann als erste Mannschaft der Welt ihren dritten großen Titel in Folge, und sie tat es mit dem höchsten Finalsieg der EM-Geschichte. Beim bezaubernden 4:0 (2:0) bot der Titelverteidiger und Weltmeister in Kiew zum krönenden Abschluss seine beste Turnierleistung und ließ der Squadra Azzurra keine Chance."
Weitere Pressestimmen zum Finale
Zeit Online: "Spanien verteidigt EM-Titel mit 4:0-Sieg. Mit einer überragenden Leistung im Finale gegen Italien verteidigt Spanien seinen EM-Titel und schreibt Fußball-Geschichte. Zum ersten holt eine Nationalelf das Triple, zwei Europameisterschaften nacheinander und den WM-Titel zwischendrin."
spox.com: "4:0 gegen Italien! Spanien macht sich unsterblich Spanien ist Europameister 2012 und damit die erste Mannschaft überhaupt, die in drei aufeinanderfolgenden Turnieren den Titel davongetragen hat. Im Endspiel von Kiew zerlegte der Titelverteidiger Deutschland-Bezwinger Italien mit 4:0 (2:0)."
Mehr Pressestimmen zu Spanien gegen Italien
Süddeutsche Zeitung: "Spanien schreibt Fußballgeschichte. In einem erstklassigen EM-Finale, das erst in der zweiten Halbzeit einseitig wird, siegt Spanien 4:0 gegen Italien und gewinnt den dritten großen Titel in Serie. Europameister, Weltmeister, Europameister - das schaffte noch kein Nationalteam zuvor. Silva, Jordi Alba, Torres und Mota schießen die Tore des Abends, die Italiener ergeben sich dem übermächtigen Gegner."
Sport1.de: "Furia furios! Spanien mit Rekordsieg zum Titel! Spanien bleibt die Macht im Fußball schlechthin und hat zudem gleich doppelt Geschichte geschrieben. Im Finale in Kiew gewann die Mannschaft von Trainer Vicente del Bosque 4:0 (2:0) gegen Italien und ist zum dritten Mal Europameister. Die Tore erzielten David Silva (14.), Jordi Alba (41.), Fernando Torres (84.) und Juan Mata (88.)." (bs)
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