Pressestimmen: "Deutschland tanzt den Tortaki"
Deutschland schlägt Griechenland mit 4:2. Die Pressestimmen zum Sieg der Deutschen und zum Einzug ins Halbfinale der EM 2012.
Deutschland besiegt Griechenland mit 4:2: Hier die Pressestimmen zum Sieg der deutschen Mannschaft über die Griechen.
Deutschland vs. Griechenland - Die Pressestimmen:
kicker: "Deutschland knackt das griechische Bollwerk. Die deutsche Nationalmannschaft steht im Halbfinale der EURO 2012! Gegen Griechenland fuhren die Schützlinge von Bundestrainer Joachim Löw einen hochverdienten 4:2-Erfolg ein."
Welt online: "Mit Engelsgeduld und einer starken Vorstellung hat die deutsche Mannschaft das Viertelfinale hinter sich gelassen. Das 4:2 (1:0) gegen Griechenland war sicher nicht brillant, aber sehr seriös herausgespielt."
Bild: "Vier Traumtore gegen Griechenland. Jetzt sind wir im Halbfinale. Viertes Spiel, vierter Sieg – diese EM wird immer schwarz-rot-geiler! Knackiges 4:2 gegen Griechenland, jetzt geht's mit einem echten Klassiker weiter: Wir spielen Donnerstag in Warschau gegen den Sieger aus England – Italien um den Einzug ins Endspiel!"
Presse: "Vier Böller"
Sport1: "Vier Böller sprengen den griechischen Granit. Im Viertelfinale gegen Griechenland zeigte die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw eine in der Offensive überzeugende Leistung und setzte sich 4:2 (1:0) durch."
Spiegel Online: "Spektakel der Spaßfußballer. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft steht im EM-Halbfinale. Beim 4:2-Triumph über Griechenland wirbelte die Löw-Elf die gegnerischen Abwehrspezialisten fast nach Belieben durcheinander. Vor allem die neu zusammengestellte Offensive begeisterte. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können."
Deutschland gegen Griechenland: "Schland schlägt Schlund"
taz.de: "Schland schlägt Schlund. Die Deutschen gewinnen souverän gegen die Griechen."
Express: "Jawollos, Jogi! Noch zwei Siege bis zum Pott! Beim Zeus, das war ein knochenhartes und zauberhaftes Torefestival. Deutschland tanzt den Tortaki."
Süddeutsche Zeitung: "Deutschland wackelt nur sechs Minuten. Joachim Löws Wechselspiel ist geglückt: Im Viertelfinale gegen Griechenland wird die deutsche Elf ihrer Favoritenrolle gerecht - und wankt nach dem griechischen Ausgleich nur kurz." (bs)
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