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EM 2012
04.06.2012

Spanien geht bei der EM auf eine historische Mission

Vincente del Bosque ist Spaniens Trainer bei der EM. Foto: Filip Singer dpa

Spanien ist amtierender Europa- und Weltmeister. Bei der EM 2012 In Polen und der Ukraine soll jetzt das Titel-Triple her.

Europameister Spanien tritt seine historische Mission mit großem Selbstvertrauen und dem nötigen Respekt an. "Wir möchten gern das Titel-Triple", sagte Siegtorschütze David Silva nach dem 1:0 (0:0) gegen China im letzten Testspiel vor der Euro 2012. "Wir wollen den Titel verteidigen, aber wir wissen, dass es schwierig wird." Für Linksverteidiger Jordi Alba zählen auch Deutschland und die Niederlande zu den Favoriten: "Aber Spanien hat vor niemandem Angst."

Dies ist auch eine zentrale Voraussetzung, um als erste Nationalmannschaft bei bedeutenden Turnieren dreimal hintereinander zu triumphieren. Nach dem EM-Erfolg 2008 und dem WM-Gewinn 2010 strebt Spanien in Polen und der Ukraine den dritten Coup an.

Auch wenn die Spanier gegen die erstaunlich kampf- und spielstarken Chinesen am Sonntagabend in Sevilla einige Mängel offenbarten, demonstrierten sie doch beeindruckend, dass sie zu den klaren Titelanwärtern gehören. "In der ersten Halbzeit agierten wir etwas zu behäbig, wir spielten langsamer als üblich", kritisierte Nationaltrainer Vicente del Bosque seine Schützlinge.

Erstmals baute der Meistermacher mit dem gutmütigen Opa-Image bei diesem letzten ernsthaften Test vor dem EM-Auftakt gegen Italien am Sonntag in Danzig die bislang geschonten Stars des FC Barcelona ein. In der Startformation zunächst nur Takt- und Ideengeber Xavi sowie Sergio Busquets als zweiten Sechser neben Xabi Alonso (Real Madrid). Nach dem Seitenwechsel kamen Andrés Iniesta, Innenverteidiger Gerard Piqué und Torhüter Victor Valdés, der bei der EM allerdings nur Ersatz ist, zum Zug.

"Ich habe Piqué, Xavi, Busquets und vor allem Iniesta als sehr gut empfunden", lobte del Bosque den bewährten Barca-Block. Speziell nach der Einwechslung Iniestas zog die "selección" einen bestechend präzisen, schwindelerregenden Kombinationswirbel auf. An dieses "Tiki taka" in Perfektion reicht kein anderes Team heran. Diese technische und spielerische Sonderklasse könnte bei der EM Spaniens großes Plus gegenüber den Konkurrenten werden.

"Mit Iniesta fällt alles leichter", strich Silva die spektakulären Kick-Künste des brillanten Technikers heraus. Der Siegtorschütze beim ersten WM-Triumph in Südafrika hatte seinem Kollegen vom englischen Meister Manchester City den Ball mustergültig aufgelegt, so dass Silva nur noch einschieben musste (84.).

Negativ fiel auf, dass die Spanier wie bei den Testsiegen gegen Serbien (2:0) und Südkorea (4:1) erneut eklatante Abschlussschwächen offenbarten: Zehn sogenannte hundertprozentige Chancen, aber nur ein Treffer. "Wir hätten mehr Tore machen müssen", räumte Silva ein. Del Bosque missbilligte die teilweise leichtfertige Verschwendung klarster Möglichkeiten ebenfalls. Allerdings hatten Fernando Torres (62.) per Kopf und Iniesta mit einem raffinierten Heber (63.) nach zuvor zirkusreifen Zauberstückchen mit zwei Lattentreffern innerhalb von 60 Sekunden Pech.

Am Dienstagabend trifft der Welt- und Europameister in seinem EM-Quartier rund 70 Kilometer von Danzig ein. In der Abgeschiedenheit des Dörfchens Gniewino wollen del Bosque und sein Stab dem Team den letzten Feinschliff verpassen. "Wichtig ist, dass alle fit sind und mir die Wahl schwer fällt", sagte der Coach. Gleich zum Auftakt wartet in Italien der wohl schwerste Gruppengegner. "Wir müssen gegen Italien zu 100 Prozent da sein, weil die immer voll da sind", warnte Silva. (dpa)

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