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EM-Viertelfinale
24.06.2012

Spaß darf sein

Die Stimmung unter den griechischen und deutschen Fans beim EM-Viertelfinale war insgesamt sehr friedlich.
Foto: dpa

Friedliche Fans Feiern in Deutschland und in Griechenland.

Millionen Fans haben am Freitagabend im ganzen Land den 4:2-Sieg der deutschen Nationalelf gegen Griechenland gefeiert. Bei lauen Sommertemperaturen strömten wieder mehrere hunderttausend Menschen auf die größte Fanmeile des Landes in Berlin; bereits eine Stunde vor Spielbeginn wurden alle Eingänge geschlossen. Überall in Deutschland waren Kneipen und Cafés voll.

Im Danziger Stadion jubelte Angela Merkel mit den mehr als 10.000 deutschen Fans über den Sieg. „Ich als deutsche Bundeskanzlerin bin natürlich hier, um meiner Mannschaft die Daumen zu drücken“, hatte sie vor dem Spiel gesagt. Eine politische Dimension des Matches sehe sie nicht, es gehe hier schlicht um ein Fußballspiel.

Griechisches Blau-Weiß statt bayerisches Weißblau in München: In Gaststätten und Restaurants fieberten viele der 20.000 griechischen Einwohner der Landeshauptstadt mit ihrem Team – in keiner anderen Stadt wohnen mehr Griechen. Überhaupt waren viele der zahlreichen griechischen Restaurants in Deutschland am Freitag blau-weiße Inseln im schwarz-rot-goldenen Fan-Meer. Meist schauten aber Griechen und Deutsche gemeinsam das Spiel.

Insgesamt eine friedliche und entspannte Stimmung

Auch am Spielort herrschte bunte Feierstimmung: Deutsche und griechische Fans lieferten sich am Nachmittag in der Danziger Innenstadt Duelle am Tischkicker und im Grölen von Fan-Gesängen und mischten sich bunt durcheinander. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich wurde beim Besuch eines deutschen Fanprojektes neben seinem DFB-Schal flugs ein blau-weißer Griechen-Schal umgehängt, Fans in Lederhosen und Schwarz-Rot-Gold-Perücken tanzten neben griechischen Fahnenschwingern durch die Innenstadt. Beide Fangruppen machten mit großen und kleinen Trommeln, Tröten und Trillerpfeifen mächtig Radau.

Ganz in Blau-Weiß präsentierte sich am Abend das Touristenviertel Plaka im Herzen der griechischen Hauptstadt Athen. Viele Tavernen und Bars hatten Landesfahnen aufgehängt, etliche Kellner trugen das Nationaltrikot. Die Stimmung war insgesamt friedlich und entspannt, nach dem Aus für die Griechen aber auch geknickt.

Neuauflage des Philosophen-Spiels

Beim „Fußballspiel der Philosophen“, einer Neuauflage des Spaßmatches der Komikertruppe Monty Python, am Fuße der Akropolis gewannen allerdings die griechischen Geistesgrößen gegen die deutschen Denker mit 1:0. Ein Eigentor von „Karl Marx“ sorgte für die Entscheidung. Im originalen Monty-Python-Sketch hatte „Sokrates“ den Siegtreffer für die Hellenen geköpft. Mehrere hundert Zuschauer hatten ihren Spaß an dem Quatsch-Fußballspiel, das etwa eine Stunde vor Anpfiff des EM-Viertelfinales stattfand.

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