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FCA-Interview
11.08.2012

Andreas Ottl: "Möchte Teil dieser Geschichte sein"

Andreas Ottl, Mittelfeldspieler des FC Augsburg.
Foto: Fred Schöllhorn

Neuzugang Andreas Ottl traut dem FC Augsburg viel zu in dieser Saison. Zu seinem ehemaligen Trainer otto Rehhagel fällt ihm allerdings nicht viel ein.

Hallo Herr Ottl. Sie sind jetzt seit gut sechs Wochen beim FC Augsburg. Wie sind Ihre Eindrücke?

Ottl: Es hat sich das bestätigt, was ich mir erhofft habe, die Mannschaft besitzt einen guten Charakter. Meine Mitspieler machen es mir sehr einfach, ich wurde vom Team sehr gut aufgenommen. Es macht Spaß, hier zu spielen.

Sie kommen aus der Metropole Berlin ins eher beschauliche Schwabenland. Haben Sie von der Stadt schon etwas gesehen?

Ottl: Ich komme ja aus München, habe mit den Bayern schon hier gespielt. Deshalb ist Augsburg für mich auch kein Neuland. Ich habe mit meiner Freundin eine schöne Wohnung gefunden. Wir fühlen uns jedenfalls sehr wohl.

Sportlich haben Sie schwere Zeiten hinter sich, sind mit der Hertha abgestiegen. Haben Sie den Schock schon verdaut?

Ottl: Die Sommerpause war ja sehr lang. Da fiel es mir leichter, Abstand zu gewinnen und diese Dinge zu verarbeiten. Das Kapitel Hertha habe ich abgehakt.

Sie standen bei einigen Klubs auf der Wunschliste. Warum haben Sie sich für den FC Augsburg entschieden?

Ottl: Weil der FCA ein ambitionierter Verein ist. Zwar mit einer jungen Bundesliga-Geschichte, aber mit langer Tradition. Als Münchner habe ich die Entwicklung in Augsburg immer verfolgt. Was hier in den vergangenen Jahren entstand, ist beeindruckend. Von der Mannschaft über das Stadion bis hin zu den Fans. Ich wollte und möchte ein Teil dieser Geschichte sein.

Die FCA-Anhänger glauben an eine gute Saison der Mannschaft, bundesweit tippen viele Fans auch heuer wieder auf einen Abstieg aus der Bundesliga. Was trauen Sie dem Team zu?

Ottl: Unsere Zielsetzung ist ganz klar und lautet Klassenerhalt. Das ist, so glaube ich, durchaus realistisch. Wir legen in der Vorbereitung gerade den Grundstein für ein erfolgreiches Abschneiden. Grundsätzlich muss man allerdings sagen, dass es in der Bundesliga wohl auch in der kommenden Runde wieder sehr eng zugehen wird.

Sie selbst sind im Defensivbereich vielseitig einsetzbar. Was ist Ihre Lieblingsposition?

Ottl: Das ist klar. Ich möchte im zentralen Mittelfeld den etwas defensiveren Part spielen.

In Berlin haben Sie zuletzt unter Trainer-Ikone Otto Rehhagel gespielt, jetzt ist mit Markus Weinzierl ein ganz junger Trainer Ihr Chef. Wo sehen Sie die Unterschiede zwischen beiden?

Ottl: Nicht nur wegen des Altersunterschiedes kann man sie nicht miteinander vergleichen. Otto ist eben Otto. Markus Weinzierl hat gute Ideen, besitzt eine Philosophie. Er versucht, uns jeden Tag im Training weiterzubringen und arbeitet sehr akribisch.

Weg vom Fußball. Wie verfolgen Sie die Olympischen Spiele?

Ottl: Ich bin sehr sportbegeistert, schaue mir im Fernsehen sehr viel an und fiebere natürlich mit den Athleten mit.

Letzte Frage. Wer wird deutscher Meister?

Ottl: Ich gehe von einem Zweikampf zwischen Dortmund und den Bayern aus. Vielleicht kommt Schalke noch dazu. Nach den beiden verkorksten Jahren stehen die Münchner ziemlich unter Druck. Ich hoffe, dass die Schale wieder nach München kommt.

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