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FC Augsburg
28.03.2017

Bleibt FCA-Spieler Albian Ajeti in der Schweiz?

Beim FCA wurde Albian Ajeti nie glücklich. Umso besser läuft es für den Schweizer Nachwuchsspieler beim FC St. Gallen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Für den FC St. Gallen hat Albian Ajeti in der laufenden Saison neun Tore erzielt. Ob der ausgeliehene Profi zum FC Augsburg zurückkehrt, bleibt offen.

Als der FC Augsburg Albian Ajeti verpflichtet hat, galt der Nachwuchsspieler aus der Schweiz als Investition in die Zukunft. Der Fußball-Bundesligist unterstrich dies, indem er Talent Ajeti mit einem langfristigen Vertrag bis Sommer 2020 ausstattete. Durchsetzen konnte sich der Schweizer U21-Nationalspieler allerdings nicht, der Offensivspieler brachte es lediglich auf einen Einsatz in der ersten Liga. Immerhin war er dabei der jüngste Schweizer, der bisher in der Bundesliga debütierte.

Da dauerhafte Einsatzzeiten fehlten, entschieden sich der Profi und der FCA im Sommer für ein Ausleihgeschäft. Ajeti kehrte in die Schweiz zurück. Gekommen war er vom FC Basel, jetzt spielt er für den FC St. Gallen. Und das durchaus mit Erfolg. Neun Mal hat er in der laufenden Runde getroffen, ist Top-Scorer seines Klubs in der Schweizer Super League. Jüngst traf er beim 2:2 gegen den FC Thun.

Ajeti könnte mit seinem Zwillingsbruder auflaufen

Den Verantwortlichen des FCA ist diese positive Entwicklung nicht verborgen geblieben, sie haben den Mittelstürmer zuletzt vor Ort beobachten lassen. Die Augsburger sind in einer komfortablen Situation: Einerseits könnten sie den treffsicheren Angreifer im Sommer zurückholen und im eigenen Kader einbauen, wenn die Ausleihe endet; andererseits könnten sie Ajeti mit gesteigertem Marktwert gewinnbringend verkaufen. Der FCA soll Anfang 2015 rund eine Million Euro für Ajeti bezahlt haben.

FC Augsburg Fußballtraining auf dem Trainingsplatz an der WWK Arena. Fußball Training Sport SPO Ballsport
31 Bilder
Das ist der FCA-Kader zur Rückrunde 2017
Foto: Ulrich Wagner

Die Schweizer Zeitung Blick berichtet jedenfalls, dass ein endgültiger Wechsel Ajetis wahrscheinlicher geworden sei. St. Gallens Verantwortliche drängen auf eine Verpflichtung. Heißt: Einigen sich die Erstligisten aus der Schweiz und Deutschland auf eine Ablösesumme, steht dem Transfer prinzipiell nichts mehr im Weg. Ajeti könnte ab der kommenden Spielzeit gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Adonis beim FC St. Gallen auflaufen. Dass der Innenverteidiger den FC Wil Richtung St. Gallen verlässt, steht bereits fest.

Einige FCA-Spieler sind noch mit ihren Nationalmannschaften unterwegs

Derweil bereitet sich der FCA auf das schwere Auswärtsspiel beim schier übermächtigen FC Bayern München vor (Samstag, 15.30 Uhr). Trainer Manuel Baum konnte am Dienstag mit Dong-Won Ji einen weiteren Nationalspieler auf dem Trainingsplatz begrüßen. Der Südkoreaner reiste zurück nach Augsburg, da er für das ausstehende WM-Qualifikationsspiel gegen Syrien am heutigen Dienstag gelbgesperrt ist.

Noch bei ihren Nationalteams weilten dagegen am Dienstag Takashi Usami (Japan), Ja-Cheol Koo (Südkorea) und Martin Hinteregger (Österreich). Ein individuelles Training absolvierten am Nachmittag Jan Moravek, Daniel Baier, Dominik Kohr und Konstantinos Stafylidis. joga, ötz

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28.03.2017

Warum verleiht man einen jungen Spieler? Weil er Erfahrung woanders sammeln soll da er noch nicht gut genug für den Kader ist. Wenn sich dieser Spieler prächtig entwickelt, holt man ihn am Ende der Ausleihfrist zurück und verstärkt damit sein Team. So sagt es der normale Menschenverstand.

Lieber FCA, wenn ihr Ajeti wegen ein paar Kröten verscherbelt, wird das kein FCA-Fan verstehen. Lasst den Unsinn!