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FCA
27.08.2014

Das Erfolgsrezept von Halil Altintop gegen den BVB

Es geht wieder los! Mit einem Auswärtsspiel startet der FCA in seine vierte Bundesligasaison. Der Gegner ist die TSG Hoffenheim.

Der erfahrene Mittelfeldspieler Halil Altintop analysiert vor dem Heimspiel am Freitag gegen Borussia Dortmund schonungslos, bleibt aber trotz aller Fehler optimistisch.

Halil Altintop ist ein erfahrener Fußball-Profi. Und das nicht nur, weil er mit seinem dichten schwarzen Vollbart aussieht wie ein Großvater, der mit seinen Enkeln auf dem Spielplatz war und jetzt erklären muss, warum die Sonntagskleidung einen dicken Schmutzfleck hat. Altintop ist 31, hat in seiner Karriere schon viel erlebt. Er hat 271 Bundesligaspiele absolviert für den 1. FC Kaiserslautern, für Schalke 04, für Eintracht Frankfurt und für den FCA. Er ist keiner der in der Mixed-Zone platte Sätze von der Stange von sich gibt.

Und so brachte er am Samstag nach der 0:2-Auftaktniederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim die 90 Minuten auf den Punkt. „Willkommen im Bundesliga-Alltag“, sagte er. „Zwei Minuten nicht hoch konzentriert gewesen, da wirst du brutal bestraft.“ Der FCA ist gleich zum Start der Saison vom Klettergerüst gefallen.

Der FCA war in der Bundesliga noch nie ein Frühstarter

Wäre der FCA nicht schon in der ersten Pokalrunde mit 0:1 beim Viertligisten 1. FC Magdeburg gescheitert, wäre der Aufschlag nach dem 0:2 in Hoffenheim wohl nicht so hart gewesen. Denn der FCA war in der Bundesliga noch nie ein Frühstarter. 2:2 gegen Freiburg, 0:2 gegen Fortuna Düsseldorf und 0:4 gegen Borussia Dortmund lauteten die Ergebnisse des jeweils 1. Spieltages. Doch nach der formidablen Vorsaison war die Fallhöhe nach der verpatzten Startwoche ungleich höher. Jetzt werden bereits Umfragen präsentiert, die den FCA neben den SC Paderborn schon als ersten Absteiger sehen.

Und jetzt kommt am Freitag (20.30 Uhr) Supercup-Gewinner Borussia Dortmund in die ausverkaufte SGL-Arena. Zum Kellerduell, denn auch Dortmund startete mit einem 0:2 (gegen Leverkusen). Altintop freut sich auf dieses Spiel unter Flutlicht vor 30660 Zuschauern. „Das wird geil. Da brauchen wir doch gar nicht darüber zu reden.“

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Er setzt auf den Faktor Heimvorteil: „Zu Hause sind wir immer über uns hinausgewachsen, haben gute Spiele abgeliefert. Wir hoffen mit den Fans im Rücken dort anknüpfen zu können, wo wir letzte Saison aufgehört haben, und dass wir die drei Punkte zu Hause behalten.“ Seine Zuversicht speist Altintop aus der Analyse des Hoffenheimspiels. „Wir standen eigentlich kompakt, haben sehr gut gegen den Ball gearbeitet. Darum hatte Hoffenheim keine Torchance, obwohl sie in der Offensive sehr gut besetzt sind. Bis wir sie zu den Toren eingeladen haben.“

Auch das eigene kaum vorhandene Offensivspiel erklärte Altintop nachvollziehbar: „Die unnötigen Ballverluste haben uns immer wieder in die Rückwärtsbewegung gezwungen. Deswegen kamen wir auch zu keinen guten Torchancen.“

Altintop: Andere Vereine haben nicht umsonst so viel Geld hingeblättert

Es war aber auch nicht zu übersehen, dass die Dynamik eines André Hahn, die Flankenläufe eines Matthias Ostrzolek oder auch die Wellenbrecher-Qualitäten eines Kevin Vogt fehlten. „Die anderen Vereine haben nicht umsonst so viel Geld hingeblättert, um sie zu bekommen und auch, um uns zu schwächen. Ich glaube aber schon, dass wir das durch die neuen Spieler kompensieren werden. Ich bin da sehr optimistisch“, sagte Altintop.

Er weiß aber auch, dass er, wie die gesamte Mannschaft, noch gehörig an der eigenen Form arbeiten muss. Sowohl im Magdeburg als auch in Hoffenheim war Altintop kaum zu sehen. Der FCA ist längst keine Wundertüte mehr für die Gegner, er wird genau analysiert.

Und so konnte Altintop seine Stärke der Vorsaison, den Raum zwischen der gegnerischen Abwehrkette und dem Mittelfeld für sich zu nutzen, bisher nicht ausspielen. In Magdeburg, weil die Gastgeber sich nach der Führung einfach in der eigenen Hälfte verschanzte, in Hoffenheim, weil die TSG das Offensivpressing und das kompakte engmaschige Verschieben fast perfekt demonstrierte.

Ob gegen Dortmund die Wende gelingt? Die Chancen stehen dafür gar nicht so schlecht. Dortmunds Trainer Jürgen Klopp plagen große Verletzungssorgen, so fällt unter anderem auch der Ex-FCA-Spieler Dong-Won Ji aus, der Borussia-Motor stottert noch gewaltig. Altintop will dies ausnützen: „Wir müssen nur gradlinig bei Ballgewinn nach vorne spielen, was uns letzte Saison ausgezeichnet hat. Dann werden wir auch wieder Tore machen und auch die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen.“

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