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FC Augsburg
06.10.2014

Die unglückliche Aktion von Tobias Werner

FCA-Spieler Tobias Werner ist nicht gerade stolz auf seinen Schuh-Wurf.
Foto: Peter Steffen

Nach der Niederlage in Wolfsburg steht nur die unglückliche Aktion von FCA-Spieler Tobias Werner im Mittelpunkt des Interesses. Werner erklärt, wie es zu seinem Schuh-Wurf kam.

Die Szene wird an Tobias Werner, 29, haften bleiben, wie ein Kaugummi im groben Schuhwerk. Es ist zu befürchten, dass sie wohl bei jedem Jahresrückblick auf diese Bundesliga-Saison zu sehen sein wird. Und Tobias Werner ist wirklich nicht stolz darauf, dass er der Hauptdarsteller ist.

Es lief die 32. Minute beim Gastspiel des FC Augsburg beim VfL Wolfsburg als der Wolfsburger Kevin De Bruyne unabsichtlich in einem Laufduell an der Seitenlinie Werner den Schuh von der Ferse tritt. Werner ist richtig sauer, vor allem weil Linienrichter Wolfgang Walz das Spiel nicht unterbrechen will, bis er seinen Schuh wieder angezogen hat. „Darüber war ich nicht begeistert, habe dann zu viel Emotion gezeigt und den Schuh dann weggeworfen, dass ich dann De Bruyne getroffen habe, war Pech“, versucht Werner seinen Volltreffer zu erklären. Der Schuh trifft De Bruyne unterhalb der Gürtellinie.

Tobias Werner zeigt sich nach Schuh-Wurf einsichtig

„Ich habe mich gleich auf dem Feld entschuldigt. Er war ein Sportsmann. Denn es gibt da durchaus Spieler, die sich da theatralisch fallen lassen“, ist Werner De Bruyne für seine Standhaftigkeit dankbar. So belässt es Schiedsrichter Markus Schmidt bei einer Gelben Karte. „Der Schiedsrichter hat sehr klug mit Gelb reagiert. Es war eine höchst unnötige Gelbe Karte, mit der ich gut leben kann“, zeigte sich Werner am Montag sehr einsichtig.

Dass die Szene überhaupt so im Mittelpunkt stand, lag auch daran, dass es sonst relativ wenig Höhepunkte für den neutralen Zuschauer gab. Nur ein Tor durch Naldo (58.) sorgte dafür, dass der VfL Wolfsburg den 1:0-Erfolg unter die Rubrik Arbeitssieg ablegen durfte. Hätte der FCA allerdings seine vier Großchancen genutzt, wäre das Thema nach dem Spiel ganz ein anderes gewesen. Denn dann hätte der FCA einen aus dem Geldadel der Liga blamiert und wäre plötzlich auf einem Europa-League-Platz gestanden.

Doch weder Raúl Bobadilla (28.), Halil Altintop (29.), Werner selbst (56.) noch Alexander Esswein (82.) trafen ins VfL-Tor. „Wenn wir in Führung gehen, dann gehen wir nicht als Verlierer vom Platz. Wir haben uns wie gegen Leverkusen nicht belohnt“, ärgerte sich Werner über die eigenen Unzulänglichkeiten an diesem Spieltag. Grundsätzlich, findet Werner, „haben wir die Qualität vor dem Tor, aber wir sind noch nicht so effektiv wie in der letzten Saison.“

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FCA auf Rang zehn der Liga

Und darum steht der FCA nach dem siebten Spieltag und vor der Länderspielpause mit neun Punkten auf Rang zehn der Liga. „Ärgerlich“, sagt Werner, „dass wir nicht ein größeres Polster nach hinten haben. Wir stehen mit neun Punkten ganz o. k. da, aber wenn man sieht, was für Punkte wir liegen gelassen haben, wären 11, 12, 13 Punkte schon drin gewesen.“

Ähnlich sieht es auch Trainer Markus Weinzierl. Doch ob er sich ärgert, dass der FCA den Kontakt nach oben etwas abreißen hat lassen, oder ob er sich ärgert, dass der FCA nicht den Vorsprung nach unten ausgebaut hat, will er nicht sagen. „Es geht um keinen Blickwinkel, es wären wichtige Punkte gewesen, um unser Ziel zu erreichen.“ Und das heißt weiterhin Klassenerhalt. „Wir sehen doch, wie eng die ganzen Spiele sind, für uns gibt es nichts anderes, als in der Liga zu bleiben“, sagt Weinzierl.

Aber durchaus mit Selbstvertrauen: „Wir waren die bessere Mannschaft in Wolfsburg über die 90 Minuten. Aber um zu gewinnen, muss alles 100 Prozent stimmen, auch die Chancenauswertung.“ Und darum steht der FCA derzeit im unaufgeregten Teil der Tabelle. Weinzierl gefällt es dort gut: „Es ist auffällig, dass die Liga sehr ausgeglichen ist. Für uns ist es eine Auszeichnung, dass wir da mittendrin stehen.“

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